Atlantis die versunkene Stadt

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„Es war einmal …“

So beginnen nicht nur Märchen, sondern auch Erkenntnisse aus alten Texten und alten Bildern, die vom Autor dieser Internetseite zusammengetragen worden sind:

Es war einmal eine Raumstation im Erdorbit, die Platon später – als zu seinen Lebzeiten nur noch zusammenhanglose Überlieferungsfetzen dazu existierten – als „Atlantis“ in das Gedächtnis der Menschheit brannte.

Eine interessante Frage ist natürlich, warum ausschließlich Platon von Atlantis berichtet. Und diese Frage ist ganz einfach zu beantworten: Es berichtet nicht nur Platon davon, allerdings hatten nur Platon diesen Begriff „Atlantis“ gewählt. Und alle anderen Autoren, die sich auf Platons Begriff „Atlantis“ bezogen, haben diesen auch wieder verwendet. Dennoch gibt es Überlieferungen, die Atlantis meinen, es aber anders bezeichnen.

Wo befand sich die Stadt Atlantis?

Platon berichtet von dieser legendären Insel namens „Atlantis“ und verortet sie im „Atlantischen Meer“. Ohne die ursprüngliche Bedeutung dieses Begriffs zu hinterfragen, suchen viele nach der versunkenen Insel im Atlantischen Ozean. Die Namensgebung des „Atlantischen Meeres“, so Wikipedia, bezog sich aber ursprünglich auf den Titanen Atlas, den, der den Himmel getragen hat. War also das „Atlantische Meer“ ursprünglich das Himmelsmeer und die Insel Atlantis damit eine Insel im Himmelsmeer?

Nicht nur die konzentrischen „metallischen Wälle“ aus Platons „Kritias“ lassen diese Überlegung als richtig erscheinen. Das „Himmelsmeer“ war damals ein üblicher Begriff und zumindest zeitweise setzten die alten Griechen das „Atlantische Meer“ mit dem Okeanos gleich. Der Okeanos aber wurde schon von Hesiod in einer Fußzeile zu seiner „Theogonie“ deutlich von Pontos, der Wasseroberfläche, unterschieden. Ein Hinweis darauf, dass sich auch der Okeanos über dem Wasser befand, also das Himmelsmeer oder der erdnahe Weltraum war.

Die Stadt Atlantis in Platons Weltraum – Dialog

Seltsam ist auch, dass Platon die Insel Atlantis das erste Mal im „Timaios“, dem Dialog zum Weltraum vorstellt. Dort überliefert er auch sich im Himmel um sich selbst drehende konzentrische „Kreise“, auf die verschiedene Kräfte wirken. Genauso werden heute Weltraumstädte konzipiert: Die Drehbewegung der sich um sich selbst drehenden Ringe erschafft eine künstliche Schwerkraft. Interessant ist, dass Platon (bei identischer Winkelgeschwindigkeit der „Kreise“) physikalisch völlig korrekt (!) dem kleinen „Kreis“ die kleinere Kraft zuordnet, dem größeren die größere Kraft.

Die Physik setzt aber Platons Interpretation auch klare Grenzen: Eine Kraft, die sich aus der Drehung eines Systems um sich selbst ergibt, kann nur auf eine Fläche wirken und nicht auf die eindimensionale Linie eines Kreises. Platon muss also tatsächlich Ringe im Weltraum beschrieben haben, die sich (noch dazu in entgegengesetzter Richtung) um sich selbst bewegt und so eine künstliche Schwerkraft erzeugt haben. Die perfekte Raumstation!

Platons Habitat im Weltraum

Aber Platon hat noch einen anderen Namen für diese Raumstation verwendet: Die „Wahre Erde“. Unter diesem Begriff beschreibt Platon im „Phaidon“ ein Habitat oberhalb (!) unserer Atmosphäre. Dort, so Platon, gibt es luft- und wassergefüllte Kammern und alles ist dort viel schöner als auf unserer Erde hier unten. Alles ist viel sauberer, die Farben sind schöner, Steine sind nicht „angefressen“ usw.

Dann beschreibt Platon im Zusammenhang mit der „Wahren Erde“ oberhalb unserer Atmosphäre „luftumflossene Inseln“ auf denen Menschen leben. Danach konkretisiert er aber – um dieses Habitat genau von der Erde zu unterscheiden – dass „was für uns die Luft für sie der Äther ist“. „Äther“ ist aber der Begriff bei den alten Griechen für den (luftleeren) Weltraum. Auch hier also eine hervorragende Beschreibung der Raumstation durch Platon.

Berichtet nur Platon von der Raumstation?

In einer Vielzahl von religiösen und mythologischen Überlieferungen ist jedoch diese Raumstation (Atlantis) unter ganz anderen Namen überliefert worden. Das große Problem bei dieser Angelegenheit ist, dass zum Beispiel heute bekannte geographischer Orte oder Namen früher ebenfalls mit dieser Raumstation identifiziert worden sind. Wenn also Begriffe wie Uruk, Kreta, Paradies, Himmel, Babylon, Gott, Jerusalem, um nur einige wenige zu nennen, im Zusammenhang mit wundersamen Ereignissen erwähnt werden, so kann es sich entweder dabei tatsächlich um die Raumstation gehandelt haben oder eben um einen Ort, eine Stadt oder eine Person gemäß dieser Bezeichnung. Den Unterschied zu finden ist nicht immer einfach.

Aber die Texte geben Hilfestellung, so zum Beispiel bei Mythos zu Apollon: er soll auf einer Insel geboren worden sein, die damals noch nicht befestigt war. Die Insel im Himmelsmeer, der „befestigte Himmel“, die Raumstation Atlantis lässt grüßen! Eine ebenso unbefestigte Insel war urspünglich Tyros, engl Tyre, sie hat schon im Namen die Form der Raumstation. Wen wundert es da, wenn dieses reifenförmige Etwas im Buch Hesekiel auch als schwebendes goldenes Schiff bezeichnet wurde?

Atlantis und die Bibel

Auch wenn man es mir kaum glauben wird: Die gesamte Bibel befasst sich fast nur mit Atlantis und den zugehörigen Ereignissen. Hier ist „Jerusalem“ oft als „himmlisch“ dargestellt und noch heute finden wir in Kathedralen mitunter schwebend einen Ring, der an das „himmlische Jerusalem“ erinnert. Ein Beispiel dafür findet der Leser auf Seite 9. Ein konzentrisches Ringsystem, wie es Atlantis war, ziert sogar die Titelseite der Bibel …

Weniger bekannt aber umso interessanter ist Beth El, das „Haus Gottes“. Mehr als siebzig Mal im Alten Testament beschrieben, sollte doch dieses „Haus Gottes“ den drei abrahamitischen Weltreligionen alle Achtung wert sein und als Heiligtum wohlgepflegt. Nur dieses „Haus Gottes“ gibt es nirgendwo auf der Erde, von einigen neugegründeten oder unbedeutenden Siedlungen mal abgesehen. Den überzeugendsten Hinweis liefert noch 1Mose, wo Jacob an einem Ort dieses Namens eine Himmelsleiter gesehen hat …

Das seltsame Babylon

Dier Ort irritiert viele Bibelleser und die Exegeten mussten im letzten Buch der Bibel schon klarstellen, dass die dortige „Hure“ nicht die Stadt im Zweistromland sein kann, sondern dass man Rom vermutet und Babylon nur ein Deckname wäre. Nur passt die Beschreibung im letzten Buch der Bibel auch nicht auf Rom: Weder die Stadt noch das Römische Reich ist „in drei Teile gespalten worden“. Auch viele andere Zuordnungen stimmen nicht.

Dafür weiß uns Jonathan Swift erneut zu überraschen, nachdem er schon die Marsmonde vor (!) deren Entdeckung korrekt beschrieben hat. Er berichtet von eine kreisrunden Insel, die über der Erdoberfläche schwebte und Laputa hieß. La puta bedeutet aber „die Hure“. Babylon war also eine „Hure“ und gleichzeitig eine schwebende Insel? Das erinnert an Verdaguer, der ebenfalls von einem über Spanien schwebenden „westlichen“ oder „abendländischen“ Babylon berichtet. So zeigen Swift und Verdaguer auf, dass das Babylon in der Offenbarung des Johannes die Raumstation Atlantis ist.

Was Verdaguer dazu weiß

Jacinto Verdaguer berichtet in Form eines Poems alte iberische Legenden. Im Nachwort seines Buches verweist er darauf, keine dichterische Freiheit walten zu lassen. So schrieb er auch im Anhang, dass er sich den Namen „Atlantis“ bei Platon geliehen hat. Dennoch ist äußerst interessant, was Verdaguer schreibt. Er berichtet von einem „westlichen oder abendländischen Babylon“, das über Spanien flog (!). Zwar kannte Verdaguer vor weit mehr als 100 Jahren keine Raumstation, aber was er beschreibt, gibt genau das wieder:
„Im Westen sank des Weltalls glänzendes Gestirn ins Meer […]“
„Doch ach, wo ist der Hesperidengarten,
Wo das Elysium des Abendlandes?
Wo ist das Reich, das beide Hemisphären
Mit seinem Arm umspannte?“

Beide Hemisphären umspannen kann man nur vom Weltraum aus …

Übrigens berichtet Verdaguer dann auch, wie Herakles, dessen Hand von einem Engel geführt wurde, die Stadt (gemeint ist die Raumstation) mit einem Flammenblitz vernichtete.

Die Beschützer der Raumstation

Wie wir von unserer Raumstation ISS wissen, muss diese immer mal wieder durch Manöver auf eine andere Umlaufbahn gebracht werden, weil sie ansonsten durch kleine Stücke von Weltraumschrott zerstört werden würde. Eine um ein Vielfaches größere Raumstation, wie es Atlantis damals gewesen ist, ist daher nicht ohne Beschützer ausgekommen, die anfliegende Asteroiden, Meteoroiden oder Weltraumschrott vernichtet haben. Vermutlich geht der Begriff „Schutzengel“ auf diese vollautomatischen Abwehrsysteme zurück, die alles der Raumstation zu nahe kommende zerstrahlten. In Unkenntnis der entsprechenden Hochtechnologie wurden diese Beschützer kampfstark mit dem Körper eines kräftigen Tieres, flugfähig und intelligent wie ein Mensch oder Gott dargestellt.

Diese außer Kontrolle geratenen Abwehrsysteme spielen eine entscheidende Rolle beim Atlantis Untergang. In vielen Überlieferungen weltweit sind diese unbezwingbar Kampfmaschinen als Feuer speienden Drachen bekannt. Man denke an Hesiods Beschreibung der Drachen, die an den Einsatz einer Laserkanone erinnert: „Jeglichem zuckt‘ aus dem Auge ein Glutstrahl unter den Wimpern […]“

Die außer Kontrolle geratenen Schutzengel

Vermutlich gab es auf der Raumstation Atlantis eine Havarie, die zum plötzlichen Verlassen derselben führte. Die gefallenen Engel aus der Bibel könnten darauf hinweisen, ebenso die „revolutionären“ Igiggi aus dem Atramchasis-Epos. Die führerlose Raumstation Atlantis näherte sich der Erde immer weiter an, so dass die vollautomatisch agierenden Beschützer der Raumstation die Erde irgendwann als Asteroiden auffassten und den Beschuss auf die Erde öffneten.

Nebenstehende Abbildung ist eine Interpretation aus dem Buch Daniel, wo sich bei einem goldenen Denkmal und dem Ertönen der Musik alle Menschen hinwerfen mussten. Hesiod beschreibt in seiner Theogonie die „Musik“ der Drachen. Die die Erde beschließenden, außer Kontrolle geratenen Beschützer waren durch ihre Unbesiegbarkeit nicht zu stoppen. Dies ist vermutlich die Ursache für die Sprengung der Raumstation Atlantis gewesen. Nur mit der Sprengung der havarierten Raumstation Atlantis wurden die Beschützer von ihrer Aufgabe entbunden und so unschädlich gemacht. Zu welchem Preis, wird in vielen Überlieferungen berichtet, z.B. in der Apokalypse.

Die Kriegslist beim Untergang der Stadt Atlantis

Die Raumstation näherte sich führerlos mit Triebwerks-Defekt der Erde, die Asteroiden-Abwehrsysteme der Raumstation griffen die Erde an, denn diese ist nichts anderes für die vollautomatischen Schutzengel gewesen als ein sich nähernder Asteroid. Was tun? Die Raumstation zerstören? Wie überlistet man unbezwingbare Drachen, die diese schützen? Die alte Texte sind voll mit den verschiedensten Kriegslisten: das Trojanische Pferd, der Spiegel des Perseus, einschläfernde Musik bzw. erzeugte Träume bei den jeweiligen Bewachern in der Argonautika sind nur einige Beispiele.

Vermutlich wird es sich so abgespielt haben: Die Raumschiffe der Astronautengötter haben sich außerhalb der programmierten Reichweite der vollautomatischen Asteroidenabwehrsysteme platziert und die Raumstation unter einen unglaublichen Beschuss genommen haben (im Bild unten). So konnte Atlantis zwar nicht zerstört werden, aber die beiden Asteroiden-Abwehrsysteme waren abgelenkt. Sie mussten den Beschuss abwehren. So konnten im Rücken der Beschützer (im Bild oben) von den Erlösern in der Raumstation nukleare Sprengsätze platziert werden.

Der sich opfernde Erlöser

Wer aber sollte in der vermutlich strahlenverseuchten Raumstation die Nuklearsprengsätze platzieren? Dazu gehörte sehr viel Kraft und vor allem musste der Erlöser nach Möglichkeit weitgehend strahlenresistent sein. Verschiedene alte Überlieferungen berichten von einer jungfräulichen Zeugung, die einer Gegenmanipulation gleichkommen könnte. Ziel dieser Genmanipulation war es, ein Opferlamm zu zeugen, das enorme Kraft besaß und ein Fell, das zusätzlich zum Strahlenschutzanzug vor Verbrennungen durch Strahlen besser schützte als normale Haut. Das Opferlamm war dazu ausersehen, die Raumstation zu sprengen.

Nicht nur die Offenbarung des Johannes berichtet davon. Weltweit gibt es Überlieferungen zu einem von Gott geschaffenen Sohn, der extrem stark war und häufig trug derjenige auch ein Fell. Enkidu, Esau, Herakles und Hanuman sind einige Beispiele. All diese Erlöser vom Bösen nahmen an einem Kampf teil, besiegten das Böse (manchmal eine Stadt im Himmel) ohne selbst dabei verletzt worden zu sein und siechten danach ähnlich einer Vergiftung vor sich hin. Die Wiederauferstehung kann als Teil der schweren Strahlenkrankheit des Opferlammes angesehen werden.

Die Sprengung der Raumstation Atlantis

Die Sprengung der Raumstation ist in verschiedenen religiösen und mythologischen Überlieferungen festgehalten worden. In einer indischen Überlieferung wird zum Beispiel ein brennender Ring im Himmel beschrieben mit einem anschließenden Szenario auf der Erde, das an einen Atomwaffeneinsatz erinnert. Die Bibel verweist in Jesaja ja 14,12 und Offenbarung 8,10 auf einen vom Himmel fallenden Stern. Die gesamte Offenbarung verweist auf das Katastrophenszenario. Auch im Buch Hesekiel wird die Zerstörung der Raumstation an verschiedenen Stellen angesprochen. An einer Textstelle werden sogar die Zerstörungsgeräte, die alles vernichten sollen, erwähnt.

Besonders deutlich beschreibt das Äthiopische Henoch Buch die Zerstörung der Raumstation: Sieben „gefesselte Sterne“ (heute sagt man dazu Nuklearsprengsätze) wurden dort, wo kein Himmel oben und kein festgegründetes Land unten ist (also im Weltraum), in etwas [die Raumstation, DB] hineingestoßen, das dann zu sieben brennenden Bergen wird. Dazu passend werden einige Erlöser in kausalem Zusammenhang mit einer ganz besonderen Waffe und einer fliegenden Stadt erwähnt, z.B. Herakles (s. S. 16) der diese Stadt mit einem Flammenblitz zerstört.

Die Auserwählten auf der himmlischen Arche

 

Den Astronautengöttern war klar: die Vernichtung der Raumstation würde die Hölle auf Erden bedeuten. Es war daher notwendig, für das Überleben der Menschheit entsprechend wichtige Menschen auszuwählen und in einem Exil auf einer himmlischen Arche vor der Katastrophe auf der Erde zu schützen. Wichtige Menschen waren Frauen, Kinder, Handwerker und Führungskräfte. Mit dem so genannten Exodus begann der Auszug der Auserwählten, die dann in abgesperrten Bereichen – erwähnt in 2Mose 19 – auf das Kommen einer himmlischen Arche warteten.

Wie im Kapitel 21 der Offenbarung des Johannes beschrieben, kehrte die himmlische Arche als „Stadt aus dem Himmel“ zurück auf die Erde, als die Katastrophe vorüber war. Was die Auserwählten bei der Rückkehr vorfanden, wurde überliefert: Ein neuer Himmel, eine neue Erde und das (Sintflut-) Wasser ist nicht mehr. Der neue Himmel steht dabei für die Erdachskippung als Folge der Atlantis Katastrophe, die neue Erde für die entstandenen Gebirge und Ozeane und das nicht mehr vorhandene Wasser auf das in die Meere abgeflossene Sintflutwasser.

Die Folgen der Atlantis Katastrophe

Nach meinen Erkenntnissen ist die Atlantis Katastrophe identisch mit dem K/T-Impakt, wobei die heute anerkannte Datierung dieser Katastrophe hinterfragt werden muss. Das viele Metall in der so genannten Iridium Anomalie weltweit könnte ebenso für die Rückstände der Raumstation infrage kommen, wie die Metallmeteoriten. Damals ist alles Riesenhafte ausgestorben, so auch Riesen-Dinosaurier und die Riesen, die in so vielen Überlieferungen weltweit präsent sind. Die entstandenen Gebirge finden sich im Zu-Stein-Werden als Folge der geköpften Medusa.

Vermutlich hat sich die Schwerkraft auf der Erde geändert, was auch dazu führte, dass Säugetiere in das Wasser gingen, um den dortigen Auftrieb zu nutzen. Ursache dafür war der gleichzeitig mit der Sintflut entstandene Mond. (Details dazu in meinem dritten Buch im Jahr 2016) Klima und Beschaffenheit der Erdoberfläche waren völlig verändert, die gekippte Erdachse sorgte für die Einführung der Jahreszeiten. Der lange Aufenthalt der Auserwählten auf der himmlischen Arche (vermutlich 40 Jahre oder länger) könnte wegen fehlender Sonnenstrahlung dazu geführt haben, dass blaue Augen und blondes Haar entstanden sind.

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Seit mehr als zwölf Jahren habe ich einen Lösungsvorschlag im Kopf, wie die Sintflut naturwissenschaftlich erklärt werden kann. Es folgten in den darauffolgenden Jahren immer wieder Überprüfungen und weitere Recherchen. Seit Anfang 2019 habe ich damit begonnen, dass alles niederzuschreiben. Es […]

Atlantis, die versunkene Stadt unter neuem Blickwinkel

Seit mehr als zwei Jahrtausenden suchen die Menschen nach dem wahren Kern des von Platon in die Welt gesetzten Mythos Atlantis. Seit Platon darüber berichtete, suchen die Menschen Atlantis, die versunkene Stadt in der Sintflut .
Mehr als 5000 Bücher wurden zum Thema Atlantis, die versunkenen Stadt, geschrieben und die Wissenschaftler übertreffen sich in Aussagen wie: Platon hätte nur einen idealen Staat charakterisieren wollen und alles zu Atlantis in diesem Text ist erfunden oder dergleichen. Andere wieder meinen, Platon hätte von einer untergegangenen Insel Atlantis im Atlantischen Ozean berichtet und weil dort im Atlantik nichts zu finden ist, sucht man Atlantis, die versunkene Stadt, überall auf dieser Welt unter Wasser.

Atlantis, die versunkene Stadt, was sind wirklich die Fakten zu?

Es ist kaum zu glauben, dass mit ein wenig logischer Überlegung dieser Mythos zum Thema Atlantis, die versunkene Stadt, von einer ganz neuen, bisher nicht betrachteten Seite, beleuchtet werden kann:

Stadt Atlantis Sntiago Toural

Publish by: Luis Miguel Bugallo Sánchez

Nach Wikipedia ist nämlich Platons Atlantisches Meer benannt nach dem Titanen Atlas, jenem, der den Himmel getragen hat. Die logischste aller Überlegungen zur Verortung des Atlantischen Meeres und damit auch zum Mythos Atlantis, die versunkenen Stadt, ist damit die Verortung als Himmelsmeer. Zwar ist uns dieser Begriff des Himmelsmeeres uns heute weitgehend fremd, aber zu Platons Zeiten war er durchaus üblich. So heißt es im ältesten indischen Text, dem Rig-Veda im 6. Liederkreis:

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Dieser Logik folgend muss man zur Kenntnis nehmen, dass Atlantis, die versunkene Stadt, in Wirklichkeit vermutlich eine Insel in diesem Himmelsmeer gewesen ist. Und selbst die heutige Wissenschaft stellt fest, dass sich die Atmosphäre eher wie eine Flüssigkeit als wie ein Gas verhält: Thomas Reiter resümiert dazu in der BBC/ZDF-Dokumentation „Expedition Erde“ von 2008: „Tatsächlich leben wir am Grunde eines Ozeans aus Luft“.

Ein völlig neuer Blickwinkel auf die Stadt Atlantis,

Urplötzlich ergibt es einen Sinn, dass die konzentrischen Ringe in Platons „Kritias“ mit Metall überdeckt waren, denn auch heute sieht (auf den Reißbrettern) eine zukünftige Raumstation im Orbit der Erde genauso aus.

die versunkene Stadt

Die metallischen Wälle aus dem Kritias schützten die Stadt auf der Raumstation Atlantis

Und die angebliche Weltseele in Platons „Timaios“ 36-43, wo sich um sich selbst drehende Kreise im Himmel beschrieben werden, die nicht nur in entgegengesetzter Richtung drehen, sondern durch diese Drehbewegung auch noch Kräfte erzeugen, erklärt uns die künstliche Schwerkraft in dieser Raumstation. Weitere Beschreibungen zu diesem Habitat oberhalb unserer Atmosphäre liefert Platon im „Phaidon“. Platons Atlantis war eine vorzeitliche Raumstation? Gibt es dafür weitere Hinweise?

Die Stadt Atlantis  in weltweiten Überlieferungen?

Gern kann sich der Leser aber auf dieser Internetseite auch darüber informieren, dass weltweit in Wort und Bild in den alten religiösen und mythologischen Überlieferungen an diese Raumstation – die uns Platon durch die sich um sich selbst drehenden, kräfteerzeugenden Ringe im Weltall („Timaios“), das metallbekleidete konzentrische Ringsystem („Kritias“), mit dem beschriebenen Habitat im Himmel („Phaidon“) und schließlich durch Solons Atlantis Bericht aus Ägypten nur bruchstückhaft und teils verfälscht nahebringt – eine Erinnerung besteht. Viele rätselhafte Überlieferungen – so auch zu anderen konzentrischen Ringsystemen oder anderen technischen, vogelartig anmutenden Darstellungen, häufig im Himmel dargestellt neben Sonne und Mond – aus der fernen Vergangenheit, werden plötzlich logisch erklärbar, alles findet sich zusammen wie in einem gigantischen Puzzle unserer Vorzeit. Nachfolgend eine sumerische Darstellung mit dem technischen System, das für die Raumstation Atlantis steht. Quelle: Brigitte Groneberg, Götter des Zweistromlandes

Die Raumstation Atlantis neben Sonne und Mond im Himmel

Die Raumstation Atlantis neben Sonne und Mond im Himmel

Ist eine damalige Raumstation Atlantis und Atlantis, die versunkene Stadt ein Widerspruch?

Nein! Atlantis, die versunkene Stadt und eine frühere Raumstation Atlantis stellen keinen Widerspruch dar: Ein riesiges Generationenraumschiff, dass die Weiten des Weltalls überbrücken kann, ist nichts anderes als eine riesige Stadt im Himmel (bzw. im Himmelsmeer). Wenn aber Atlantis, die versunkene Stadt mit der damaligen Raumstation Atlantis identisch war, dann ist die Raumstation Atlantis bei einer gigantischen Katastrophe versunken und hat eine Sintflut ausgelöst.

Raumstation Atlantis: Stadt im Himmel

Raumstation Atlantis: die Stadt im Himmel

Sind Platons Sintflut, biblische Sintflut, mesopotamische Sintflut, hinduistische Sintflut und viele andere Berichte von Sintfluten weltweit identisch und eine Folge der Atlantis Katastrophe?

Sicher gibt es auch Sintflut Berichte, die das Auffüllen des Mittelmeeres oder des Schwarzen Meeres betreffen. Die allermeisten Sintflut Berichte zeugen jedoch von einer globalen Sintflut, die – wie schon von Platon berichtet – die Folge einer Katastrophe von Atlantis war. Im Jahr 2015 werde ich ein neues Buch veröffentlichen, wo ich die physikalischen Zusammenhänge bei der Sintflut und wie diese durch die havarierte Raumstation Atlantis ausgelöst wurde, detailliert beschreibe.

Kurzzusammenfassung der Thesen von Dieter Bremer zu Atlantis, der versunkenen Stadt, der Sintflut, mythologischen Überlieferungen und Platons bisher verkannten Texten

Wenn Sie in wenigen Minuten wissen wollen, worum es auf dieser Homepage bezüglich Atlantis, der versunkenen Stadt, genau geht, sehen Sie bitte hier nach: Kurzzusammenfassung der Atlantis Hypothese von Dieter Bremer.

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