Atlantis die versunkene Stadt

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„Es war einmal …“

So beginnen nicht nur Märchen, sondern auch Erkenntnisse aus alten Texten und alten Bildern, die vom Autor dieser Internetseite zusammengetragen worden sind:

Es war einmal eine Raumstation im Erdorbit, die Platon später – als zu seinen Lebzeiten nur noch zusammenhanglose Überlieferungsfetzen dazu existierten – als „Atlantis“ in das Gedächtnis der Menschheit brannte.

Eine interessante Frage ist natürlich, warum ausschließlich Platon von Atlantis berichtet. Und diese Frage ist ganz einfach zu beantworten: Es berichtet nicht nur Platon davon, allerdings hatten nur Platon diesen Begriff „Atlantis“ gewählt. Und alle anderen Autoren, die sich auf Platons Begriff „Atlantis“ bezogen, haben diesen auch wieder verwendet. Dennoch gibt es Überlieferungen, die Atlantis meinen, es aber anders bezeichnen.

Wo befand sich die Stadt Atlantis?

Platon berichtet von dieser legendären Insel namens „Atlantis“ und verortet sie im „Atlantischen Meer“. Ohne die ursprüngliche Bedeutung dieses Begriffs zu hinterfragen, suchen viele nach der versunkenen Insel im Atlantischen Ozean. Die Namensgebung des „Atlantischen Meeres“, so Wikipedia, bezog sich aber ursprünglich auf den Titanen Atlas, den, der den Himmel getragen hat. War also das „Atlantische Meer“ ursprünglich das Himmelsmeer und die Insel Atlantis damit eine Insel im Himmelsmeer?

Nicht nur die konzentrischen „metallischen Wälle“ aus Platons „Kritias“ lassen diese Überlegung als richtig erscheinen. Das „Himmelsmeer“ war damals ein üblicher Begriff und zumindest zeitweise setzten die alten Griechen das „Atlantische Meer“ mit dem Okeanos gleich. Der Okeanos aber wurde schon von Hesiod in einer Fußzeile zu seiner „Theogonie“ deutlich von Pontos, der Wasseroberfläche, unterschieden. Ein Hinweis darauf, dass sich auch der Okeanos über dem Wasser befand, also das Himmelsmeer oder der erdnahe Weltraum war.

Die Stadt Atlantis in Platons Weltraum – Dialog

Seltsam ist auch, dass Platon die Insel Atlantis das erste Mal im „Timaios“, dem Dialog zum Weltraum vorstellt. Dort überliefert er auch sich im Himmel um sich selbst drehende konzentrische „Kreise“, auf die verschiedene Kräfte wirken. Genauso werden heute Weltraumstädte konzipiert: Die Drehbewegung der sich um sich selbst drehenden Ringe erschafft eine künstliche Schwerkraft. Interessant ist, dass Platon (bei identischer Winkelgeschwindigkeit der „Kreise“) physikalisch völlig korrekt (!) dem kleinen „Kreis“ die kleinere Kraft zuordnet, dem größeren die größere Kraft.

Die Physik setzt aber Platons Interpretation auch klare Grenzen: Eine Kraft, die sich aus der Drehung eines Systems um sich selbst ergibt, kann nur auf eine Fläche wirken und nicht auf die eindimensionale Linie eines Kreises. Platon muss also tatsächlich Ringe im Weltraum beschrieben haben, die sich (noch dazu in entgegengesetzter Richtung) um sich selbst bewegt und so eine künstliche Schwerkraft erzeugt haben. Die perfekte Raumstation!

Platons Habitat im Weltraum

Aber Platon hat noch einen anderen Namen für diese Raumstation verwendet: Die „Wahre Erde“. Unter diesem Begriff beschreibt Platon im „Phaidon“ ein Habitat oberhalb (!) unserer Atmosphäre. Dort, so Platon, gibt es luft- und wassergefüllte Kammern und alles ist dort viel schöner als auf unserer Erde hier unten. Alles ist viel sauberer, die Farben sind schöner, Steine sind nicht „angefressen“ usw.

Dann beschreibt Platon im Zusammenhang mit der „Wahren Erde“ oberhalb unserer Atmosphäre „luftumflossene Inseln“ auf denen Menschen leben. Danach konkretisiert er aber – um dieses Habitat genau von der Erde zu unterscheiden – dass „was für uns die Luft für sie der Äther ist“. „Äther“ ist aber der Begriff bei den alten Griechen für den (luftleeren) Weltraum. Auch hier also eine hervorragende Beschreibung der Raumstation durch Platon.

Berichtet nur Platon von der Raumstation?

In einer Vielzahl von religiösen und mythologischen Überlieferungen ist jedoch diese Raumstation (Atlantis) unter ganz anderen Namen überliefert worden. Das große Problem bei dieser Angelegenheit ist, dass zum Beispiel heute bekannte geographischer Orte oder Namen früher ebenfalls mit dieser Raumstation identifiziert worden sind. Wenn also Begriffe wie Uruk, Kreta, Paradies, Himmel, Babylon, Gott, Jerusalem, um nur einige wenige zu nennen, im Zusammenhang mit wundersamen Ereignissen erwähnt werden, so kann es sich entweder dabei tatsächlich um die Raumstation gehandelt haben oder eben um einen Ort, eine Stadt oder eine Person gemäß dieser Bezeichnung. Den Unterschied zu finden ist nicht immer einfach.

Aber die Texte geben Hilfestellung, so zum Beispiel bei Mythos zu Apollon: er soll auf einer Insel geboren worden sein, die damals noch nicht befestigt war. Die Insel im Himmelsmeer, der „befestigte Himmel“, die Raumstation Atlantis lässt grüßen! Eine ebenso unbefestigte Insel war urspünglich Tyros, engl Tyre, sie hat schon im Namen die Form der Raumstation. Wen wundert es da, wenn dieses reifenförmige Etwas im Buch Hesekiel auch als schwebendes goldenes Schiff bezeichnet wurde?

Atlantis und die Bibel

Auch wenn man es mir kaum glauben wird: Die gesamte Bibel befasst sich fast nur mit Atlantis und den zugehörigen Ereignissen. Hier ist „Jerusalem“ oft als „himmlisch“ dargestellt und noch heute finden wir in Kathedralen mitunter schwebend einen Ring, der an das „himmlische Jerusalem“ erinnert. Ein Beispiel dafür findet der Leser auf Seite 9. Ein konzentrisches Ringsystem, wie es Atlantis war, ziert sogar die Titelseite der Bibel …

Weniger bekannt aber umso interessanter ist Beth El, das „Haus Gottes“. Mehr als siebzig Mal im Alten Testament beschrieben, sollte doch dieses „Haus Gottes“ den drei abrahamitischen Weltreligionen alle Achtung wert sein und als Heiligtum wohlgepflegt. Nur dieses „Haus Gottes“ gibt es nirgendwo auf der Erde, von einigen neugegründeten oder unbedeutenden Siedlungen mal abgesehen. Den überzeugendsten Hinweis liefert noch 1Mose, wo Jacob an einem Ort dieses Namens eine Himmelsleiter gesehen hat …

Das seltsame Babylon

Dier Ort irritiert viele Bibelleser und die Exegeten mussten im letzten Buch der Bibel schon klarstellen, dass die dortige „Hure“ nicht die Stadt im Zweistromland sein kann, sondern dass man Rom vermutet und Babylon nur ein Deckname wäre. Nur passt die Beschreibung im letzten Buch der Bibel auch nicht auf Rom: Weder die Stadt noch das Römische Reich ist „in drei Teile gespalten worden“. Auch viele andere Zuordnungen stimmen nicht.

Dafür weiß uns Jonathan Swift erneut zu überraschen, nachdem er schon die Marsmonde vor (!) deren Entdeckung korrekt beschrieben hat. Er berichtet von eine kreisrunden Insel, die über der Erdoberfläche schwebte und Laputa hieß. La puta bedeutet aber „die Hure“. Babylon war also eine „Hure“ und gleichzeitig eine schwebende Insel? Das erinnert an Verdaguer, der ebenfalls von einem über Spanien schwebenden „westlichen“ oder „abendländischen“ Babylon berichtet. So zeigen Swift und Verdaguer auf, dass das Babylon in der Offenbarung des Johannes die Raumstation Atlantis ist.

Was Verdaguer dazu weiß

Jacinto Verdaguer berichtet in Form eines Poems alte iberische Legenden. Im Nachwort seines Buches verweist er darauf, keine dichterische Freiheit walten zu lassen. So schrieb er auch im Anhang, dass er sich den Namen „Atlantis“ bei Platon geliehen hat. Dennoch ist äußerst interessant, was Verdaguer schreibt. Er berichtet von einem „westlichen oder abendländischen Babylon“, das über Spanien flog (!). Zwar kannte Verdaguer vor weit mehr als 100 Jahren keine Raumstation, aber was er beschreibt, gibt genau das wieder:
„Im Westen sank des Weltalls glänzendes Gestirn ins Meer […]“
„Doch ach, wo ist der Hesperidengarten,
Wo das Elysium des Abendlandes?
Wo ist das Reich, das beide Hemisphären
Mit seinem Arm umspannte?“

Beide Hemisphären umspannen kann man nur vom Weltraum aus …

Übrigens berichtet Verdaguer dann auch, wie Herakles, dessen Hand von einem Engel geführt wurde, die Stadt (gemeint ist die Raumstation) mit einem Flammenblitz vernichtete.

Die Beschützer der Raumstation

Wie wir von unserer Raumstation ISS wissen, muss diese immer mal wieder durch Manöver auf eine andere Umlaufbahn gebracht werden, weil sie ansonsten durch kleine Stücke von Weltraumschrott zerstört werden würde. Eine um ein Vielfaches größere Raumstation, wie es Atlantis damals gewesen ist, ist daher nicht ohne Beschützer ausgekommen, die anfliegende Asteroiden, Meteoroiden oder Weltraumschrott vernichtet haben. Vermutlich geht der Begriff „Schutzengel“ auf diese vollautomatischen Abwehrsysteme zurück, die alles der Raumstation zu nahe kommende zerstrahlten. In Unkenntnis der entsprechenden Hochtechnologie wurden diese Beschützer kampfstark mit dem Körper eines kräftigen Tieres, flugfähig und intelligent wie ein Mensch oder Gott dargestellt.

Diese außer Kontrolle geratenen Abwehrsysteme spielen eine entscheidende Rolle beim Atlantis Untergang. In vielen Überlieferungen weltweit sind diese unbezwingbar Kampfmaschinen als Feuer speienden Drachen bekannt. Man denke an Hesiods Beschreibung der Drachen, die an den Einsatz einer Laserkanone erinnert: „Jeglichem zuckt‘ aus dem Auge ein Glutstrahl unter den Wimpern […]“

Die außer Kontrolle geratenen Schutzengel

Vermutlich gab es auf der Raumstation Atlantis eine Havarie, die zum plötzlichen Verlassen derselben führte. Die gefallenen Engel aus der Bibel könnten darauf hinweisen, ebenso die „revolutionären“ Igiggi aus dem Atramchasis-Epos. Die führerlose Raumstation Atlantis näherte sich der Erde immer weiter an, so dass die vollautomatisch agierenden Beschützer der Raumstation die Erde irgendwann als Asteroiden auffassten und den Beschuss auf die Erde öffneten.

Nebenstehende Abbildung ist eine Interpretation aus dem Buch Daniel, wo sich bei einem goldenen Denkmal und dem Ertönen der Musik alle Menschen hinwerfen mussten. Hesiod beschreibt in seiner Theogonie die „Musik“ der Drachen. Die die Erde beschließenden, außer Kontrolle geratenen Beschützer waren durch ihre Unbesiegbarkeit nicht zu stoppen. Dies ist vermutlich die Ursache für die Sprengung der Raumstation Atlantis gewesen. Nur mit der Sprengung der havarierten Raumstation Atlantis wurden die Beschützer von ihrer Aufgabe entbunden und so unschädlich gemacht. Zu welchem Preis, wird in vielen Überlieferungen berichtet, z.B. in der Apokalypse.

Die Kriegslist beim Untergang der Stadt Atlantis

Die Raumstation näherte sich führerlos mit Triebwerks-Defekt der Erde, die Asteroiden-Abwehrsysteme der Raumstation griffen die Erde an, denn diese ist nichts anderes für die vollautomatischen Schutzengel gewesen als ein sich nähernder Asteroid. Was tun? Die Raumstation zerstören? Wie überlistet man unbezwingbare Drachen, die diese schützen? Die alte Texte sind voll mit den verschiedensten Kriegslisten: das Trojanische Pferd, der Spiegel des Perseus, einschläfernde Musik bzw. erzeugte Träume bei den jeweiligen Bewachern in der Argonautika sind nur einige Beispiele.

Vermutlich wird es sich so abgespielt haben: Die Raumschiffe der Astronautengötter haben sich außerhalb der programmierten Reichweite der vollautomatischen Asteroidenabwehrsysteme platziert und die Raumstation unter einen unglaublichen Beschuss genommen haben (im Bild unten). So konnte Atlantis zwar nicht zerstört werden, aber die beiden Asteroiden-Abwehrsysteme waren abgelenkt. Sie mussten den Beschuss abwehren. So konnten im Rücken der Beschützer (im Bild oben) von den Erlösern in der Raumstation nukleare Sprengsätze platziert werden.

Der sich opfernde Erlöser

Wer aber sollte in der vermutlich strahlenverseuchten Raumstation die Nuklearsprengsätze platzieren? Dazu gehörte sehr viel Kraft und vor allem musste der Erlöser nach Möglichkeit weitgehend strahlenresistent sein. Verschiedene alte Überlieferungen berichten von einer jungfräulichen Zeugung, die einer Gegenmanipulation gleichkommen könnte. Ziel dieser Genmanipulation war es, ein Opferlamm zu zeugen, das enorme Kraft besaß und ein Fell, das zusätzlich zum Strahlenschutzanzug vor Verbrennungen durch Strahlen besser schützte als normale Haut. Das Opferlamm war dazu ausersehen, die Raumstation zu sprengen.

Nicht nur die Offenbarung des Johannes berichtet davon. Weltweit gibt es Überlieferungen zu einem von Gott geschaffenen Sohn, der extrem stark war und häufig trug derjenige auch ein Fell. Enkidu, Esau, Herakles und Hanuman sind einige Beispiele. All diese Erlöser vom Bösen nahmen an einem Kampf teil, besiegten das Böse (manchmal eine Stadt im Himmel) ohne selbst dabei verletzt worden zu sein und siechten danach ähnlich einer Vergiftung vor sich hin. Die Wiederauferstehung kann als Teil der schweren Strahlenkrankheit des Opferlammes angesehen werden.

Die Sprengung der Raumstation Atlantis

Die Sprengung der Raumstation ist in verschiedenen religiösen und mythologischen Überlieferungen festgehalten worden. In einer indischen Überlieferung wird zum Beispiel ein brennender Ring im Himmel beschrieben mit einem anschließenden Szenario auf der Erde, das an einen Atomwaffeneinsatz erinnert. Die Bibel verweist in Jesaja ja 14,12 und Offenbarung 8,10 auf einen vom Himmel fallenden Stern. Die gesamte Offenbarung verweist auf das Katastrophenszenario. Auch im Buch Hesekiel wird die Zerstörung der Raumstation an verschiedenen Stellen angesprochen. An einer Textstelle werden sogar die Zerstörungsgeräte, die alles vernichten sollen, erwähnt.

Besonders deutlich beschreibt das Äthiopische Henoch Buch die Zerstörung der Raumstation: Sieben „gefesselte Sterne“ (heute sagt man dazu Nuklearsprengsätze) wurden dort, wo kein Himmel oben und kein festgegründetes Land unten ist (also im Weltraum), in etwas [die Raumstation, DB] hineingestoßen, das dann zu sieben brennenden Bergen wird. Dazu passend werden einige Erlöser in kausalem Zusammenhang mit einer ganz besonderen Waffe und einer fliegenden Stadt erwähnt, z.B. Herakles (s. S. 16) der diese Stadt mit einem Flammenblitz zerstört.

Die Auserwählten auf der himmlischen Arche

 

Den Astronautengöttern war klar: die Vernichtung der Raumstation würde die Hölle auf Erden bedeuten. Es war daher notwendig, für das Überleben der Menschheit entsprechend wichtige Menschen auszuwählen und in einem Exil auf einer himmlischen Arche vor der Katastrophe auf der Erde zu schützen. Wichtige Menschen waren Frauen, Kinder, Handwerker und Führungskräfte. Mit dem so genannten Exodus begann der Auszug der Auserwählten, die dann in abgesperrten Bereichen – erwähnt in 2Mose 19 – auf das Kommen einer himmlischen Arche warteten.

Wie im Kapitel 21 der Offenbarung des Johannes beschrieben, kehrte die himmlische Arche als „Stadt aus dem Himmel“ zurück auf die Erde, als die Katastrophe vorüber war. Was die Auserwählten bei der Rückkehr vorfanden, wurde überliefert: Ein neuer Himmel, eine neue Erde und das (Sintflut-) Wasser ist nicht mehr. Der neue Himmel steht dabei für die Erdachskippung als Folge der Atlantis Katastrophe, die neue Erde für die entstandenen Gebirge und Ozeane und das nicht mehr vorhandene Wasser auf das in die Meere abgeflossene Sintflutwasser.

Die Folgen der Atlantis Katastrophe

Nach meinen Erkenntnissen ist die Atlantis Katastrophe identisch mit dem K/T-Impakt, wobei die heute anerkannte Datierung dieser Katastrophe hinterfragt werden muss. Das viele Metall in der so genannten Iridium Anomalie weltweit könnte ebenso für die Rückstände der Raumstation infrage kommen, wie die Metallmeteoriten. Damals ist alles Riesenhafte ausgestorben, so auch Riesen-Dinosaurier und die Riesen, die in so vielen Überlieferungen weltweit präsent sind. Die entstandenen Gebirge finden sich im Zu-Stein-Werden als Folge der geköpften Medusa.

Vermutlich hat sich die Schwerkraft auf der Erde geändert, was auch dazu führte, dass Säugetiere in das Wasser gingen, um den dortigen Auftrieb zu nutzen. Ursache dafür war der gleichzeitig mit der Sintflut entstandene Mond. (Details dazu in meinem dritten Buch im Jahr 2016) Klima und Beschaffenheit der Erdoberfläche waren völlig verändert, die gekippte Erdachse sorgte für die Einführung der Jahreszeiten. Der lange Aufenthalt der Auserwählten auf der himmlischen Arche (vermutlich 40 Jahre oder länger) könnte wegen fehlender Sonnenstrahlung dazu geführt haben, dass blaue Augen und blondes Haar entstanden sind.

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Seit mehr als zwölf Jahren habe ich einen Lösungsvorschlag im Kopf, wie die Sintflut naturwissenschaftlich erklärt werden kann. Es folgten in den darauffolgenden Jahren immer wieder Überprüfungen und weitere Recherchen. Seit Anfang 2019 habe ich damit begonnen, dass alles niederzuschreiben. Es […]

Bundeslade und Heiliger Gral oder
Die fliegenden Arche

Der Bau der Arche

Die Astronautengötter haben die Menschheit auf den Atlantis Untergang vorbereitet. Das wissen wir aus verschiedenen Überlieferungen, zum Beispiel hinsichtlich dem Bau der Arche aus mesopotamischer, biblischer und hinduistischer Überlieferung. Allerdings ist es so, dass ein Holzkahn die durch den Atlantis Untergang ausgelöste Katastrophe nicht überstanden hätte. So liest man dann auch von unzerstörbarem Holz (war das eine Umschreibung für Metall?) als Baumaterial für die Arche und davon, dass die Engel die Arche gebaut hätten (Henoch Buch). In dem apokryphen Text „Die Schatzhöhle“ wird sogar davon berichtet, dass die Arche flog.

Die fliegende Arche

Im Kebra Nagast, einer alten äthiopischen Überlieferung mit ganz alten jüdischen Quellen wird von der Bundeslade berichtet, die flog. Wörtlich heißt es dort:

Dies scheint ein klarer Hinweis darauf zu sein, dass Bundeslade und Arche identisch sind. So wie die Arche in apokryphem Text fliegend überliefert worden ist, so fliegt die Bundeslade im Kebra Nagast. Man muss sich dabei vor Augen führen, dass die Maßangaben in der Bibel für die Bundeslade als Truhe lange nach der Zerstörung des ersten Tempels niedergeschrieben worden sind und so keineswegs den Originalmaßen entsprechen müssen. Und auch das nachfolgende Zitat aus dem Kebra Nagast deutet ziemlich klar darauf hin, dass eine große Gruppe in einem Fluggerät mit hochtechnologischer Versorgung gelebt hat:

Hier möchte ich auch noch mal auf den seltsamen Namen der Bundeslade in dieser uralten jüdischen Überlieferung verweisen: „Die himmlische Zion“. Schon aus der Beschreibung geht hervor, dass dieses Gerät flog. Und im Kebra Nagast wird berichtet, dass diese himmlische Zion nur deshalb auf die Erde geschickt wurde, damit Salomo sie nachbauen konnte.

Die Bundeslade als Manna Maschine

Die Bundeslade ist aber auch erwähnt im zweiten Buch Mose, in derselben Zeit, als es Manna für die Israeliten in der Wüste gab. Sassoon und Dale rekonstruierten aus dem Sohar, einem Text der jüdischen Geheimlehre Kabbala, eine Maschine, die quasi aus der Luft die Grundnahrungsversorgung während der Wüstenwanderung der Israeliten sicherstellte: die Manna Maschine. Tatsächlich scheint sich aber die vermeintliche Wanderung durch die Wüste gar nicht ereignet zu haben, sondern die auserwählten haben von ihrer himmlischen Arche aus auf die verwüstete Erde geschaut. Nur so ist zu erklären, was im Kebra Nagast überliefert ist:

40 Jahre ohne abgetragene Kleider und ohne defekte Schuhe kann nur eins bedeuten: die Auserwählten saßen bequem in der himmlischen Arche und wurden mit Hochtechnologie versorgt. Das interessante an der Manna Maschine ist nämlich, dass diese sowohl die Luftfeuchtigkeit als auch das Kohlendioxid aus der Luft nutzt, um Nahrung und Sauerstoff herzustellen. Diese Manna Maschine ist damit das ideale Gerät auf einem Raumschiff nicht nur zur Nahrungs-Herstellung, sondern auch zur Regeneration der dortigen Luft.

Die Bundeslade und der Heilige Gral

Auch der Heilige Gral wird in Überlieferungen mit einer Art „Tischlein deck dich Gerät“ in Verbindung gebracht. Andererseits wird er aber auch als heiliger Kelch gesehen, in dem Blut aufgefangen wurde. Nach meinen Recherchen ist beides richtig: Der Heilige Gral war eine goldene Schale, in die eine rote Flüssigkeit abgelassen worden ist. Bei der roten Flüssigkeit handelte es sich aber nicht um das Blut Jesu, wie behauptet wird, sondern um die rote Algenbrühe aus der Manna Maschine. Zwar sind Sassoon und Dale bei ihrer Rekonstruktion der Manna Maschine von einer grünen Algenbrühe ausgegangen, aber in der Chymischen Hochzeit, einem Rosenkreuzertext, wird geschrieben, wie die rote Algenbrühe in eine goldene Schale abgelassen wurde. Wörtlich heißt es dort:

Aus den alten Texten ergibt sich weiterhin, dass die Manna Maschine regelmäßig einmal die Woche abgestellt, gereinigt und wieder angefahren werden musste. Für diese An- und Abfahrprozesse musste die rote Algenbrühe in den goldenen Kelch abgelassen werden. Der Heilige Gral war also ein Teil der Manna Maschine, diente damit indirekt der Nahrungs-Herstellung und befand sich auf der himmlischen Arche, auch bekannt als Bundeslade.

Die Bundeslade und die Stangen in den Ösen

Angeblich haben die Priester die Bundeslade an Stangen getragen, die nicht aus den diesbezüglichen Ösen herausgezogen werden durften. Aber nicht nur im Kebra Nagast wird die Bundeslade als fliegend beschrieben. So wird auch berichtet, dass die Priester sich an den Stangen der fliegenden Bundeslade festhalten mussten.

So sah die fliegende Bundeslade in der Realität wohl nicht aus

Viel wahrscheinlicher ist wohl, das die unter Wasser liegenden und in Ösen festgehaltenen Stangen so aussahen, wie auf nachfolgendem Bild. Man lese das Gilgamesch Epos unter diesem Aspekt: Gilgamsch wechselt dort Stangen, wobei die Fahrt des Schiffes unterbrochen wird. Es kann zu diesem Zeitpunkt keine Energie geliefert werden. Gilgamesch reißt die Stangen aus den Ketten und ersetzt sie durch neue, wird dabei gewarnt, sehr vorsichtig damit umzugehen und nur eine Stange nach der andern zu nehmen. Vermutlich kam die Warnung zu spät, denn das anschließende siebentägige Schlafen deutet auf schwere Strahlenkrankheit hin. Und gegen Strahlenkrankheit gibt es keine Medizin, da hilft auch kein Wunderkraut.

Unter diesem Blickwinkel ist auch klar, warum die (Ruder-)Stangen (also die Stangen zur Fortbewegung) im Gilgamesch Epos nur ein Mal verwendet werden konnten und warum in der Bibel erwähnt ist, dass diese Stangen nicht aus den Ösen der Bundeslade gezogen werden durften. Die einmalige Verwendung resultiert daraus, dass nach der Unterschreitung des spaltbaren Anteils im Brennstab dieser nutzlos wird und gewechselt werden muss. Heute werden diese Brennstäbe unter Wasser eingesetzt und auch das Kebra Nagast oder die Bibel erwähnen unter Wasser liegende Stäbe in einem aus dem Text nicht nachvollziehbaren Zusammenhang. Im Kebra Nagast wird zwar auch nicht klar, warum die Stangen unter Wasser liegen müssen (angeblich sollen dadurch gestreifte Lämmer entstehen), aber die Lade, die Arche, das unzerstörbare Holz und die unter Wasser liegenden Stangen werden dort in einem einzigen Satz erwähnt.

Brennelemente in Kasette

Was hat somit diese Stangen auf sich? Es würde zu weit führen, hier alle Fakten diesbezüglich aufzulisten. Aber im Zusammenhang mit Texten aus dem Kebra Nagast, und der Bibel zu unter Wasser liegenden Stangen sowie dem seltsamen Stangenwechsel des Gilgamesch im gleichnamigen Epos und den wundersamen, nur einmal verwendbaren Ruderstangen dort, ergibt sich die Vermutung, dass es sich hier um radioaktive Brennstäbe für die Energieversorgung der Arche gehandelt hat. Die Warnungen an Gilgamesch, beim Stangenwechsel entsprechend vorsichtig zu sein, die an militärisches Entaktivieren erinnernde Reinigung des Gilgamesch nach dem Stangenwechsel und das an eine Strahlenkrankheit erinnernde lange Schlafen des Gilgamesch scheinen diese Vermutung zu den radioaktiven Brennstäben zu bestätigen.

Übrigens: Auch heute noch werden die stangenförmigen Brennelemente unter Wasser in Ösen gehalten, dürfen dort nicht entfernt werden und sind nur ein Mal benutzbar. Was regelrecht die Frage provoziert, wieso technologisch überlegene Astronautengötter für ihre Verhältnisse derartig altertümliche Technologie einsetzten. Diese Frage kann klar und deutlich und überaus logisch beantwortet werden: Es musste damals improvisiert werden, um so viele Menschen zu retten, wie möglich. So wie wir auf einer einsamen Insel zum Überleben nicht mit einem Maschinengewehr jagen gehen, sondern mit Pfeil und Bogen, so haben damals die Astronautengötter aus ihrer Sicht völlig veraltete Technologien zum Improvisieren genutzt.

Der Tempel des Salomo als himmlische Arche

Wie schon erwähnt, kam die himmlische Zion (die Bezeichnung für die Bundeslade im Kebra Nagast) aus dem Himmel auf die Erde, damit Salomo sie nachbaut. Dämonen (vermutlich wohl eher Astronautengötter mit entsprechend dämonischer Technologie) halfen ihm dabei, so wie es im Buch Henoch heißt, dass die Engel die Arche gebaut haben. War also das sagenhafte Tempel des Salomo nichts anderes, als die himmlische Arche? Ist er deshalb niemals gefunden worden? Auch hier gibt eine Kebra Nagast Handschrift einen Hinweis:

Dieser seltsame Tempel hat eine Reihe von merkwürdigen Details aufzuweisen, die vor der Verfremdung durch die Stille Post vermutlich ein Fluggerät dargestellt hat. Die Konstruktion erinnert im oberen Bereich an das Buch Hesekiel, nach dem der NASA Konstrukteur Blumrich als Tochterraumschiff rekonstruiert hat. Die Flügelelemente an den vier Ecken gehören ebenso dazu wie die Kuppel im Dach und das noch darauf befindliche Sichtfenster. Andererseits zeigen die Seitenelemente Beziehungen zum neuen Jerusalem aus der Offenbarung, Kapitel 21. Dort kommt eine Stadt nach der Katastrophe aus dem Himmel zurück auf die Erde. Angeblich soll diese zwölf Tore gehabt haben. Jeder kann selbst nachzählen, wie viel Tore diese vier Seiten des Tempels aus der Kebra Nagast Handschrift ergeben. Auch die für den Aufenthalt im Weltraum notwendige Produktion von Manna bei gleichzeitiger Sauerstofferzeugung und Entfernung des Kohlendioxids aus der Atemluft lässt sich aus Texten zu Salomo zumindest ansatzweise rekonstruieren: Sassoon und Dale erkannten als Hauptredaktionsraum für die Manna Maschine das so genannte „Große Meer“, zu Salomo wird in der Tempellegende von einem so genannten „Eisernen Meer“ berichtet. Weiterhin berichten Sassoon und Dale von so genannten Barthaaren für den Austausch von CO2 und Sauerstoff, während mit Salomo so genannte Kolloquinten in Verbindung gebracht werden, die sehr an diese von Sassoon und Dale rekonstruierten Barthaare erinnern. Und so, wie bei Sassoon und Dale die Barthaare das „Große Meer“ umschließen, so umschließen bei Salomo gemäß dem Ersten Buch der Könige die Koloquinten das „Eiserne Meer“. Nach meinen Erkenntnissen aus all den alten Texten hat wohl Salomo himmlische Archen für das Überleben der Menschheit während dem Atlantis Untergang mit der zugehörigen Manna Maschine zur Nahrungserzeugung aus Luft, einhergehend mit der Luftregeneration im Raumschiff, gebaut. Bekanntlich ist ja im Kebra Nagast nur eine der vielen Laden von seinem Sohn entführt worden.

Die Rückkehr der himmlischen Arche nach der Atlantis Katastrophe auf die Erde

Diese Rückkehr der himmlischen Arche nach der Atlantis Katastrophe zurück auf die Erde wird sogar im kanonischen Teil der Bibel beschrieben. In der Vergangenheitsform wird in Kapitel 21 der Offenbarung des Johannes berichtet, wie die Stadt aus dem Himmel zurück auf die Erde kam. In der ältesten erhaltenen Apokalypsenhandschrift ist diese Szene auch bildlich dargestellt: Eine Stadt, mehr hoch als breit und mit den Umrissen einer Weltraumrakete.

Die aus dem Himmel zurückgekehrte Stadt mit den Umrissen einer Weltraumrakete

Das Neue Jerusalem in der Trierer Apokalypse

Start- und / oder Landeplätze für diese himmlischen Archen zum Zeitpunkt der Atlantis Katastrophe hat möglicherweise Peter Brüchmann gefunden.

Atlantis, die Bundeslade und der Heilige Gral

Die Bundeslade und der Heilige Gral haben nur indirekt mit Atlantis zu tun. Sie gehören zu der Kette der notwendigen Vorbereitungen der Menschheit zum Überleben der Atlantis Katastrophe. Andererseits kann nur mit dem hier aufgezeigten Schlüssel zu Atlantis verstanden werden, was es mit der Bundeslade und dem Heiligen Gral auf sich hat. So kann auch erklärt werden, warum Jesus angeblich aus Wasser Wein machte: dies geschah nämlich auf einer Hochzeit. Schon sind wir wieder bei der Chymischen Hochzeit des Christian Rosenkreuz, wo eine Manna Maschine auf einem Raumschiff mit einer roten Algenkultur betrieben wurde. Bei diesem Prozess wandelt sich tatsächlich Wasser in Wein, wenn man die rote Algenmasse als Rotwein ansieht. Dies ist bei dieser Manna Maschine eine ganz normale biochemische Reaktion: das aus der Luft entzogene Wasser im so genannten Taukondensator wird dort in den Algenwachstumsbehälter geführt und färbt sich dabei rot.

Unberechtigte Kritik an der Manna Maschine

Durch den Schriftsteller Ulrich Magin ist mit Bezug auf Frank Dörnenburg Kritik an der Rekonstruktion der Manna Maschine durch Sassoon und Dale erfolgt. Diese Kritik ist unberechtigt. Wer sich für Details dazu interessiert, kann bitte in der hier verlinkten PDF nachlesen.

Quellen der hier verwendeten Zitate bzw. Bilder:

Kebra Nagast – Die Herrlichkeit der Könige, herausgegeben und übersetzt nach den Handschriften in Berlin, London, Oxford und Paris von Carl Bezold, Abh. d. I. Kl. d. K. Ak. d. Wiss. XXIII. Bd. I. Abt.

Jankowski, Alice (Hrsg.) (1987) Die Königin von Saba und Salomo, Dissertation Universität Hamburg 1982, Helmut Buske Verlag Hamburg

Andreae, Johann Valentin (1616): Chymische Hochzeit: Christiani Rosencreutz Anno 1459 unter https://12koerbe.de/lapsitexillis/chym.htm und -chym-2.htm bis -chym-7.htm

Die Trierer Apokalypse: Codex 31 der Stadtbibliothek Trier, Kommentar von Peter K. Klein mit Beitr. von Richard Laufner und Gunther Franz, Graz, Akad. Dr.- u. Verl-Anst. 2001