Neue Veröffentlichungen von Dieter Bremer
23.01.2018 – Neue Informationen zum 3. Band der neuen E-Book-Reihe:
Ende Dezember 2015 habe ich damit begonnen, eine neue e-Book-Reihe herauszugeben, in der ich Lösungsansätze für die Rätsel und Mysterien der Erd- und Menschheitsgeschichte aufzeigen möchte. Mit dem (kostenfreien) Prolog ging es los. Dort ist aber nur kurz zusammengefasst, worum es mir geht und aufgezeigt, welche Themen ich in den kommenden Jahren in dieser E-Book-Reihe abhandeln möchte.
Ende Januar 2016 folgte der 2. Band mit dem Untertitel „Was die Wissenschaft übersehen hat“. Für den äußerst günstigen Preis von nur 2,99 € (Amazon gibt für die Umrechnung auf ein gedrucktes Buch 97 Seiten an) erfährt der Leser viel darüber, was derzeit in der Wissenschaft falsch läuft. Wie immer mit sorgfältig recherchierten Quellen, wie der Leser es vom Autor gewöhnt ist.
Kernaussage in diesem Band ist, dass viele alte Texte und ebenso betagte bildliche Darstellungen seitens der Editionsphilologen nicht richtig gedeutet werden können, weil sie keine naturwissenschaftliche Ausbildung haben und die in den alten Überlieferungen enthaltenen Naturgesetze so nicht erkennen. An fünf verschiedenen Beispielen wird aufgezeigt, wie sich die Interpretation des Textes verändern kann, wenn die darin enthaltenen Naturgesetze für dessen Deutung berücksichtigt werden.
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Ende Januar 2018 wird der dritte Teil der Reihe veröffentlicht. Es geht um die Lokalisierung von Atlantis, zu der ich mich in gedruckten Büchern von 2006 und 2009 bereits geäußert habe. Allerdings sind in den vergangenen neuen Jahren soviel weitere Hinweise auf die Richtigkeit meiner Lokalisierungshypothese zu Atlantis angefallen, dass hier ein Update erfolgen musste.
Auf mehr als 250 DIN-A 4 Seiten Informationen nur zur Lokalisierung von Atlantis mit rund 150 Bildern sind zahlreiche bisher von mir nicht kommentierte alte Texte aufgezeigt, die meine Lokalisierungshypothese bestärken. So die technischen Paradiesflüsse aus dem Mahabharata, die unzweifelhaft die Wasserführung auf einer Raumstation beschreiben. Ganz besonders überzeugend sind aber zahlreiche Stellen aus dem Rig-Veda, die klar bezeugen, dass es ein im Himmel physisch um sich selbst drehendes Rad gab, das später, vor allem im Buddhismus für eine „Rad des Gesetzes“ gehalten wurde.
Auch aus Skandinavien, genauer aus der Nordischen Mythologie, gibt es eine faustdicke Überraschung: Eine kleine, elitäre Minderheit, die Wikipedia zensiert, täuscht 7 Milliarden Menschen, indem man angeblich Begriffe „semantisch aufhellen“ will, in Wirklichkeit aber die Zusammenhänge bis zur Unkenntlichkeit verdunkelt. Aus dem sich in grauer Vorzeit zur Simulation künstlicher Schwerkraft im Himmel um sich selbst drehenden Ring wurde wider besseren Wissens gefrorene Luftfeuchtigkeit. Im E-Book halte ich den Zensoren den Spiegel vor …