Atlantis und die Drachen
Die Drachen als Schutzengel der Raumstation Atlantis
Alle Zusammenhänge um Atlantis können nur dann vollständig verstanden werden, wenn man begriffen hat, dass eine Raumstation diesen Ausmaßes (wie es Atantis gewesen ist) nicht ohne Asteroiden-Abwehrsysteme existieren kann. Ich erinnere daran, dass immer wieder unsere kleine Raumstation ISS auf eine andere Umlaufbahnen verschoben werden musste, weil ein fingernagelgroßes Stück Weltraumschrott sie sonst durchschlagen und damit zerstört hätte. Es gibt da auch diesen Science-Fiction-Film, wo das Marsgesicht eine Rolle spielt. Das Raumschiff wird auf dem Hinflug zum Mars ebenfalls von Meteoriten getroffen und zerstört. Auch wenn es bis jetzt vielleicht seitens der Wissenschaft noch nicht in der Form erkannt worden ist: Raumfahrt kann auf Dauer nicht erfolgen, ohne dass die entsprechenden Raumschiffe oder Raumstationen bei längeren Reisen von vollautomatischen Kampfsternen begleitet werden, die anfliegende Meteoroiden oder Asteroiden so gründlich zerstrahlen, dass keine Trümmer davon das jeweilige Raumschiff bzw. die Raumstation durchschlagen können.
Die ursprüngliche Darstellung der Atlantis beschützenden Drachen in alten Überlieferungen
Wenn es also – wie viele alte Texte und Abbildungen es nahe legen – eine außerirdische Raumstation im Erdorbit in grauer Vorzeit gegeben hat, dann ist diese auch durch entsprechende Asteroiden-Abwehrsysteme begleitet worden. Viele Abbildungen, die ein Ringsystem im Himmel darstellen, sind ergänzt durch zwei seltsame Gestalten die zum Beispiel den Körper eines Löwen den Kopf eines Menschen und die Flügel eines Vogels haben.
Einer der beiden Beschützer des geflügelten Rings (Palast von Dareios I. in Susa)
Damit sind jedoch keine Gen-Experimente der Außerirdischen bewiesen – wie von vielen Autoren vermutet – sondern meiner Ansicht nach handelt es sich nur um die Darstellung dieser Beschützer der Raumstation: Sie waren kampfstark wie ein Löwe, intelligent wie ein Mensch und konnten auch noch fliegen.
Die Verfälschung des Drachen Bildes durch die Stille Post nach dem Atlantis Untergang
Wie kommt es, dass die Menschen später die Drachen als mitunter mehrköpfige, saurierartige Reptilien darstellten? Nun, die als Drachen in der Erinnerung lebenden Asteroidensysteme spien Feuer und das so schnell, dass dafür mehrere Köpfe vermutet wurden, vielleicht gab es auch mehrere Rohre. All die technischen Details gingen durch die Stille Post über die Jahrtausende verloren und so wurde später aus den beiden fliegenden technischen Systemen fliegende Drachen, der noch eine gewisse Ähnlichkeit mit Sauriern hatte. Ist das Zufall, oder waren auch die Saurier als früher gemeinsam mit den Menschen existierend in der Überlieferung unserer Vorfahren präsent? Auch Stiere, insbesondere geflügelte Stiere, waren später alternativ zu den Drachen ein Sinnbild dieser technischen fliegenden Abwehrsysteme. Nicht umsonst gibt es einen Bezug von Atlantis und den Stieren im Kritias.
Schon Hesiod beschreibt technische Details zu Drachen
Schon Hesiod weist in der Theogonie auf die Drachen hin:
Auch Hesiod beschreibt also schon die Drachen mit den Eigenschaften von Stier und Löwe auch anderen kräftigen Tieren, die sich gut verteidigen können, als Stille-Post-Varianten des technischen Kampfsystems. Mit „jeglichem zuckt ein Glutstrahl aus den Augen“ hat Hesiods Bericht fast schon Science-Fiction-Charakter. Übrigens vermute ich die Herkunft der Zyklopen (= Rundaugen) genau aus diesem Zusammenhang heraus; auch Zyklopen entsprechen den Drachen und waren dieses technische Verteidigungssystem der Raumstation Atlantis. Während z.B. ein menschliches Auge alles andere als rund ist, sind die „Augen“ von Feuerwaffen von jeher rund. Insofern kann die Szene mit Polyphem in der Odyssee sehr gut aufzeigen, wie die unbesiegbaren Drachen mit einer Kriegslist doch besiegt werden konnten.
Die Drachen in anderen alten Texten
Es gibt zahlreiche alte Texte, in denen Drachen vorkommen. All diese Texte sollten hinterfragt werden, ob die dortigen Drachen nicht vielleicht mit den Beschützern von Atlantis gleichgesetzt werden können. Sicher ist dies nicht immer einfach. Auch der Drache im Nibelungenlied gehört dazu, wenn auch der dortige Ring allein nicht mit Atlantis in Verbindung gebracht werden kann. Es ist aber schon erstaunlich, dass in anderen alten Texten wie zum Beispiel dem Gilgamesch-Epos oder dem Slawischen Henochbuch oder in der Odyssee ähnliche Zusammenhänge zu finden sind, wie im obigen Zitat aus Hesiods Theogonie. Auch der kanonische Teil der Bibel erwähnt die Drachen und Daniel tritt im gleichnamigen Buch als Erlöser vom Drachen auf. Viel interessanter in diesem biblischen Buch ist aber die Szene, wo alle vor einem goldenen Denkmal nieder fallen müssen, wenn Musik ertönt. Hier besteht der begründete Verdacht, dass dieses goldene Denkmal für die havarierte Raumstation Atlantis steht und das Niederfallen der Menschen beim Ertönen der Musik eine Schutzreaktion vor dem Beschuss der außer Kontrolle geratenen Asteroiden-Abwehrsysteme gewesen ist. In diesem Zusammenhang sollte man einmal darüber nachdenken, ob die oben aus Hesiods Theogonie zitierten Töne der Drachen nicht von der Stillen Post zu Musik umdefiniert wurden?
Interpretation aus dem Buch Daniel unter dem Blickwinkel dieser Homepage auf Atlantis
Hinweis: das Buch Daniel sollte am besten in der Einheitsübersetzung gelesen werden, da protestantische Bibelversionen wichtige Textteile vorenthalten. So kann man in der katholischen Version wesentlich besser den Feuerofen als Raumschiff erkennen und versteht dort viel besser, warum die Insassen darin nicht verbrannt sind.
Raumschiff (Quelle: Foto und Idee Dieter Bremer, Zeichnung Juliane Bremer)
Interessant übrigens, das im viel älteren Rig-Veda ebenfalls davon berichtet wird, dass dort eine Person aus dem Glutofen gerettet wird und wie in der katholischen Version beim Buch Daniel wird von den Göttern die Stelle im Ofen „gekühlt“. Ich bin mir sicher, dass hier eine gemeinsame Urquelle vorliegt bzw. im Buch Daniel dieselbe Geschichte mehr als tausend Jahre später erneut erzählt wird.
Die Havarie auf Atlantis als Auslöser der Wandlung vom guten Drachen zum bösen Drachen
Es ist ja zunächst einmal sehr interessant, dass die Drachen in China positiv bewertet werden, in Europa aber negativ. Waren es verschiedene Drachen? Ich meine nein, denn je nach betrachteter Zeit waren die Drachen aus Sicht der Menschen positiv oder negativ. Positiv waren die Drachen im Sinne eines Beschützers, so findet man ein fliegendes Abwehr-System zum Beispiel in der Griechischen Baruch Apokalypse.
Die Havarie der Raumstation Atlantis führte vermutlich zu einem fluchtartigen Verlassen durch die Besatzung. Indizien dafür finden sich in der Bibel mit den gefallenen Engel oder den revolutionären Igiggi aus dem Atramchasis Epos. Einerseits führte die Havarie auf der Raumstation, vermutlich im Triebwerksbereich, zum langsamen Absinken der Raumstation Atlantis Richtung Erdoberfläche, andererseits konnten die vollautomatischen Asteroiden-Abwehrsysteme, also die uns als Drachen bekannten, unbesiegbaren Kampfsterne nicht mehr kontrolliert werden. Mit der Annäherung der Raumstation Atlantis an der Erde wurde eines Tages der Sicherheitsabstand der Erde zur Raumstation unterschritten und die Asteroiden-Abwehrsysteme – also die Drachen – erfassten die Erde als quasi Asteroiden und begannen mit dem Beschuss. Genau diese Szene wird meiner Ansicht nach im Buch Daniel beschrieben und ist der Beginn aller Drachen Sagen.
Auch in den indischen Überlieferungen, zum Beispiel im Ramayana, werden diese Drachen beschrieben. Sie heißen dort unter anderem Rakshasas und gelten als Dämonen, die früher den Menschen freundlich gesinnt waren und später die Menschen attackierten. Zur Erinnerung: Atlantis entspricht im Ramayana der himmlischen Stadt des Ravana, der als „Geißel des Weltalls“ beschrieben ist und von den Menschen nicht erschlagen werden konnte.
Der Sieg über die unbezwingbaren Drachen durch die Opferung der Raumstation Atlantis
Wie besiegt man unbesiegbare Drachen? Die Frage ist einfacher zu beantworten als man denkt. Man sehe sich nur all die alten Überlieferungen an, bei denen entweder Drachen selbst besiegt wurden oder ein unbesiegbarer Gegner (oft nach 10 Jahren) doch noch besiegt werden konnte. Beim Drachen orientieren wir uns an Siegfried: Der Sieger muss extrem stark sein, eine ganz besondere Waffe und eine Kriegslist parat haben. Alles trifft bei Siegfried zu, seine Kriegslist ist die Tarnkappe. Das nicht einnehmbare Troja wurde mit dem Trojanischen Pferd als Kriegslist bezwungen und Perseus hatte ein Fluggerät und den Spiegel beim Sieg über die ringförmige Medusa im Himmel.
Die fliegende Medusa im Ring
In diesen und vielen weiteren Überlieferungen habe ich als wahren Kern folgendes Szenario des Atlantis Unterganges mit den Drachen in der Hauptrolle herauskristallisiert: Dier Held musste extrem stark sein, um die ganz besondere Waffe bewegen zu können. Es handelte sich um sieben Nuklearsprengköpfe, die an den beiden Asteroidenabwehrsystemen (Drachen) vorbei in die Raumstation Atlantis geschmuggelt werden mussten. Mit der Sprengung der Raumstation Atlantis wurden auch die unbesiegbaren Drachen arbeitslos und damit bezwungen. Die Drachen bohrten sich – der abstürzenden Raumstation Atlantis folgend – in die Erde und veränderten in der Folge das Aussehen unseres Planeten. Mehr dazu in Atlantis und das Altersparadoxon und im noch folgenden dritten Teil zu meinen Erkenntnissen über Atlantis und das was die Drachen geologisch auf der Erde angerichtet haben.
Die Kriegslist zum Bezwingen der unbesiegbaren Drachen in den Überlieferungen
Alle Kriegslisten weisen auf die Täuschung der Drachen hin. Um bei den hier genannten drei Beispielen aus alten Überlieferungen zu bleiben: Siegfried war durch die Tarnkappe unsichtbar, Perseus täuschte mit einem Spiegel etwas anderes vor und das trojanische Pferd verbarg ebenfalls die späteren Sieger und ihre Waffen. Zwei sehr schöne Beschreibungen gibt es auch in der Argonautika: Da wurde der Bewacher des Goldenen Vlies (das symbolisch für Atlantis steht) durch Gesang eingeschläfert, der Bewacher von Kreta (wieder ist Atlantis gemeint) durch Vorgaukeln von Träumen. Bei diesem Bewacher von Kreta ist das technische (Asteroiden-) Abwehrsystem (die Drachen von Atlantis) besonders deutlich zu erkennen. Der „Talos“ genannte metallische Roboter umkreiste die Insel und beschoss alles, was sich ihr näherte.
Die Kriegslist zum Bezwingen der unbesiegbaren Drachen beim Atlantis Untergang
Die unten postierten Astronautengötter schossen auf Atlantis, davor befanden sich als gelbe Punkte dargestellt die beiden Asteroiden-Abwehrsysteme, die das Feuer erwiderten. Die sich begegnenden Geschosse veranstalteten ein Feuerwerk in Bild und Ton. Oberhalb der Raumstation können die Helden unbemerkt in einem kleinen Raumschiff an die Raumstation Atlantis gelangen und Sprengsätze platzieren.
Kriegslist
Die Stille Post sorgte dann dafür, dass im Slawischen Henoch Buch folgendes notiert ist:
Die heutige Erinnerung an den Scheinkampf gegen die unbesiegbaren Drachen im Himmel
Dieser Scheinkampf im Himmel mit seinem bunten Lichteffekten und seinem Geräuschen hat sich in die Erinnerung der den Atlantis Untergang überlebenden Menschen eingeprägt. Dieser Scheinkampf im Himmel beendete ein Zeitalter und war das Zeichen zu einer Wende in ein neues Zeitalter. Mit diesem Wechsel in das neue Zeitalter, dann ohne die die Erdbevölkerung terrorisierenden, außer Kontrolle geratenen Drachen, war auch große Freude verbunden.
Auch heute verjagen wir das alte Zeitalter und begrüßen das neue mit einem Feuerwerk im Himmel. Wir ergötzen uns daran, wie damals Henoch. Das Feuerwerk ist lebendiges Brauchtum und erinnert (wenn auch der Menschheit nicht mehr bewusst) an die Kriegslist, die zum Sieg über die unbezwingbaren Drachen und zum Untergang von Atlantis führte. Manch alte Bemalung in Kirchen erinnert noch an diesem Kampf im Himmel, indem die Bemalung an der Kirchendecke angebracht wurde.
Der (Schein-) Kampf im Himmel, hier am Deckengewölbe der Kirche von Groß Givitz dargestellt