Atlantis die versunkene Stadt

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„Es war einmal …“

So beginnen nicht nur Märchen, sondern auch Erkenntnisse aus alten Texten und alten Bildern, die vom Autor dieser Internetseite zusammengetragen worden sind:

Es war einmal eine Raumstation im Erdorbit, die Platon später – als zu seinen Lebzeiten nur noch zusammenhanglose Überlieferungsfetzen dazu existierten – als „Atlantis“ in das Gedächtnis der Menschheit brannte.

Eine interessante Frage ist natürlich, warum ausschließlich Platon von Atlantis berichtet. Und diese Frage ist ganz einfach zu beantworten: Es berichtet nicht nur Platon davon, allerdings hatten nur Platon diesen Begriff „Atlantis“ gewählt. Und alle anderen Autoren, die sich auf Platons Begriff „Atlantis“ bezogen, haben diesen auch wieder verwendet. Dennoch gibt es Überlieferungen, die Atlantis meinen, es aber anders bezeichnen.

Wo befand sich die Stadt Atlantis?

Platon berichtet von dieser legendären Insel namens „Atlantis“ und verortet sie im „Atlantischen Meer“. Ohne die ursprüngliche Bedeutung dieses Begriffs zu hinterfragen, suchen viele nach der versunkenen Insel im Atlantischen Ozean. Die Namensgebung des „Atlantischen Meeres“, so Wikipedia, bezog sich aber ursprünglich auf den Titanen Atlas, den, der den Himmel getragen hat. War also das „Atlantische Meer“ ursprünglich das Himmelsmeer und die Insel Atlantis damit eine Insel im Himmelsmeer?

Nicht nur die konzentrischen „metallischen Wälle“ aus Platons „Kritias“ lassen diese Überlegung als richtig erscheinen. Das „Himmelsmeer“ war damals ein üblicher Begriff und zumindest zeitweise setzten die alten Griechen das „Atlantische Meer“ mit dem Okeanos gleich. Der Okeanos aber wurde schon von Hesiod in einer Fußzeile zu seiner „Theogonie“ deutlich von Pontos, der Wasseroberfläche, unterschieden. Ein Hinweis darauf, dass sich auch der Okeanos über dem Wasser befand, also das Himmelsmeer oder der erdnahe Weltraum war.

Die Stadt Atlantis in Platons Weltraum – Dialog

Seltsam ist auch, dass Platon die Insel Atlantis das erste Mal im „Timaios“, dem Dialog zum Weltraum vorstellt. Dort überliefert er auch sich im Himmel um sich selbst drehende konzentrische „Kreise“, auf die verschiedene Kräfte wirken. Genauso werden heute Weltraumstädte konzipiert: Die Drehbewegung der sich um sich selbst drehenden Ringe erschafft eine künstliche Schwerkraft. Interessant ist, dass Platon (bei identischer Winkelgeschwindigkeit der „Kreise“) physikalisch völlig korrekt (!) dem kleinen „Kreis“ die kleinere Kraft zuordnet, dem größeren die größere Kraft.

Die Physik setzt aber Platons Interpretation auch klare Grenzen: Eine Kraft, die sich aus der Drehung eines Systems um sich selbst ergibt, kann nur auf eine Fläche wirken und nicht auf die eindimensionale Linie eines Kreises. Platon muss also tatsächlich Ringe im Weltraum beschrieben haben, die sich (noch dazu in entgegengesetzter Richtung) um sich selbst bewegt und so eine künstliche Schwerkraft erzeugt haben. Die perfekte Raumstation!

Platons Habitat im Weltraum

Aber Platon hat noch einen anderen Namen für diese Raumstation verwendet: Die „Wahre Erde“. Unter diesem Begriff beschreibt Platon im „Phaidon“ ein Habitat oberhalb (!) unserer Atmosphäre. Dort, so Platon, gibt es luft- und wassergefüllte Kammern und alles ist dort viel schöner als auf unserer Erde hier unten. Alles ist viel sauberer, die Farben sind schöner, Steine sind nicht „angefressen“ usw.

Dann beschreibt Platon im Zusammenhang mit der „Wahren Erde“ oberhalb unserer Atmosphäre „luftumflossene Inseln“ auf denen Menschen leben. Danach konkretisiert er aber – um dieses Habitat genau von der Erde zu unterscheiden – dass „was für uns die Luft für sie der Äther ist“. „Äther“ ist aber der Begriff bei den alten Griechen für den (luftleeren) Weltraum. Auch hier also eine hervorragende Beschreibung der Raumstation durch Platon.

Berichtet nur Platon von der Raumstation?

In einer Vielzahl von religiösen und mythologischen Überlieferungen ist jedoch diese Raumstation (Atlantis) unter ganz anderen Namen überliefert worden. Das große Problem bei dieser Angelegenheit ist, dass zum Beispiel heute bekannte geographischer Orte oder Namen früher ebenfalls mit dieser Raumstation identifiziert worden sind. Wenn also Begriffe wie Uruk, Kreta, Paradies, Himmel, Babylon, Gott, Jerusalem, um nur einige wenige zu nennen, im Zusammenhang mit wundersamen Ereignissen erwähnt werden, so kann es sich entweder dabei tatsächlich um die Raumstation gehandelt haben oder eben um einen Ort, eine Stadt oder eine Person gemäß dieser Bezeichnung. Den Unterschied zu finden ist nicht immer einfach.

Aber die Texte geben Hilfestellung, so zum Beispiel bei Mythos zu Apollon: er soll auf einer Insel geboren worden sein, die damals noch nicht befestigt war. Die Insel im Himmelsmeer, der „befestigte Himmel“, die Raumstation Atlantis lässt grüßen! Eine ebenso unbefestigte Insel war urspünglich Tyros, engl Tyre, sie hat schon im Namen die Form der Raumstation. Wen wundert es da, wenn dieses reifenförmige Etwas im Buch Hesekiel auch als schwebendes goldenes Schiff bezeichnet wurde?

Atlantis und die Bibel

Auch wenn man es mir kaum glauben wird: Die gesamte Bibel befasst sich fast nur mit Atlantis und den zugehörigen Ereignissen. Hier ist „Jerusalem“ oft als „himmlisch“ dargestellt und noch heute finden wir in Kathedralen mitunter schwebend einen Ring, der an das „himmlische Jerusalem“ erinnert. Ein Beispiel dafür findet der Leser auf Seite 9. Ein konzentrisches Ringsystem, wie es Atlantis war, ziert sogar die Titelseite der Bibel …

Weniger bekannt aber umso interessanter ist Beth El, das „Haus Gottes“. Mehr als siebzig Mal im Alten Testament beschrieben, sollte doch dieses „Haus Gottes“ den drei abrahamitischen Weltreligionen alle Achtung wert sein und als Heiligtum wohlgepflegt. Nur dieses „Haus Gottes“ gibt es nirgendwo auf der Erde, von einigen neugegründeten oder unbedeutenden Siedlungen mal abgesehen. Den überzeugendsten Hinweis liefert noch 1Mose, wo Jacob an einem Ort dieses Namens eine Himmelsleiter gesehen hat …

Das seltsame Babylon

Dier Ort irritiert viele Bibelleser und die Exegeten mussten im letzten Buch der Bibel schon klarstellen, dass die dortige „Hure“ nicht die Stadt im Zweistromland sein kann, sondern dass man Rom vermutet und Babylon nur ein Deckname wäre. Nur passt die Beschreibung im letzten Buch der Bibel auch nicht auf Rom: Weder die Stadt noch das Römische Reich ist „in drei Teile gespalten worden“. Auch viele andere Zuordnungen stimmen nicht.

Dafür weiß uns Jonathan Swift erneut zu überraschen, nachdem er schon die Marsmonde vor (!) deren Entdeckung korrekt beschrieben hat. Er berichtet von eine kreisrunden Insel, die über der Erdoberfläche schwebte und Laputa hieß. La puta bedeutet aber „die Hure“. Babylon war also eine „Hure“ und gleichzeitig eine schwebende Insel? Das erinnert an Verdaguer, der ebenfalls von einem über Spanien schwebenden „westlichen“ oder „abendländischen“ Babylon berichtet. So zeigen Swift und Verdaguer auf, dass das Babylon in der Offenbarung des Johannes die Raumstation Atlantis ist.

Was Verdaguer dazu weiß

Jacinto Verdaguer berichtet in Form eines Poems alte iberische Legenden. Im Nachwort seines Buches verweist er darauf, keine dichterische Freiheit walten zu lassen. So schrieb er auch im Anhang, dass er sich den Namen „Atlantis“ bei Platon geliehen hat. Dennoch ist äußerst interessant, was Verdaguer schreibt. Er berichtet von einem „westlichen oder abendländischen Babylon“, das über Spanien flog (!). Zwar kannte Verdaguer vor weit mehr als 100 Jahren keine Raumstation, aber was er beschreibt, gibt genau das wieder:
„Im Westen sank des Weltalls glänzendes Gestirn ins Meer […]“
„Doch ach, wo ist der Hesperidengarten,
Wo das Elysium des Abendlandes?
Wo ist das Reich, das beide Hemisphären
Mit seinem Arm umspannte?“

Beide Hemisphären umspannen kann man nur vom Weltraum aus …

Übrigens berichtet Verdaguer dann auch, wie Herakles, dessen Hand von einem Engel geführt wurde, die Stadt (gemeint ist die Raumstation) mit einem Flammenblitz vernichtete.

Die Beschützer der Raumstation

Wie wir von unserer Raumstation ISS wissen, muss diese immer mal wieder durch Manöver auf eine andere Umlaufbahn gebracht werden, weil sie ansonsten durch kleine Stücke von Weltraumschrott zerstört werden würde. Eine um ein Vielfaches größere Raumstation, wie es Atlantis damals gewesen ist, ist daher nicht ohne Beschützer ausgekommen, die anfliegende Asteroiden, Meteoroiden oder Weltraumschrott vernichtet haben. Vermutlich geht der Begriff „Schutzengel“ auf diese vollautomatischen Abwehrsysteme zurück, die alles der Raumstation zu nahe kommende zerstrahlten. In Unkenntnis der entsprechenden Hochtechnologie wurden diese Beschützer kampfstark mit dem Körper eines kräftigen Tieres, flugfähig und intelligent wie ein Mensch oder Gott dargestellt.

Diese außer Kontrolle geratenen Abwehrsysteme spielen eine entscheidende Rolle beim Atlantis Untergang. In vielen Überlieferungen weltweit sind diese unbezwingbar Kampfmaschinen als Feuer speienden Drachen bekannt. Man denke an Hesiods Beschreibung der Drachen, die an den Einsatz einer Laserkanone erinnert: „Jeglichem zuckt‘ aus dem Auge ein Glutstrahl unter den Wimpern […]“

Die außer Kontrolle geratenen Schutzengel

Vermutlich gab es auf der Raumstation Atlantis eine Havarie, die zum plötzlichen Verlassen derselben führte. Die gefallenen Engel aus der Bibel könnten darauf hinweisen, ebenso die „revolutionären“ Igiggi aus dem Atramchasis-Epos. Die führerlose Raumstation Atlantis näherte sich der Erde immer weiter an, so dass die vollautomatisch agierenden Beschützer der Raumstation die Erde irgendwann als Asteroiden auffassten und den Beschuss auf die Erde öffneten.

Nebenstehende Abbildung ist eine Interpretation aus dem Buch Daniel, wo sich bei einem goldenen Denkmal und dem Ertönen der Musik alle Menschen hinwerfen mussten. Hesiod beschreibt in seiner Theogonie die „Musik“ der Drachen. Die die Erde beschließenden, außer Kontrolle geratenen Beschützer waren durch ihre Unbesiegbarkeit nicht zu stoppen. Dies ist vermutlich die Ursache für die Sprengung der Raumstation Atlantis gewesen. Nur mit der Sprengung der havarierten Raumstation Atlantis wurden die Beschützer von ihrer Aufgabe entbunden und so unschädlich gemacht. Zu welchem Preis, wird in vielen Überlieferungen berichtet, z.B. in der Apokalypse.

Die Kriegslist beim Untergang der Stadt Atlantis

Die Raumstation näherte sich führerlos mit Triebwerks-Defekt der Erde, die Asteroiden-Abwehrsysteme der Raumstation griffen die Erde an, denn diese ist nichts anderes für die vollautomatischen Schutzengel gewesen als ein sich nähernder Asteroid. Was tun? Die Raumstation zerstören? Wie überlistet man unbezwingbare Drachen, die diese schützen? Die alte Texte sind voll mit den verschiedensten Kriegslisten: das Trojanische Pferd, der Spiegel des Perseus, einschläfernde Musik bzw. erzeugte Träume bei den jeweiligen Bewachern in der Argonautika sind nur einige Beispiele.

Vermutlich wird es sich so abgespielt haben: Die Raumschiffe der Astronautengötter haben sich außerhalb der programmierten Reichweite der vollautomatischen Asteroidenabwehrsysteme platziert und die Raumstation unter einen unglaublichen Beschuss genommen haben (im Bild unten). So konnte Atlantis zwar nicht zerstört werden, aber die beiden Asteroiden-Abwehrsysteme waren abgelenkt. Sie mussten den Beschuss abwehren. So konnten im Rücken der Beschützer (im Bild oben) von den Erlösern in der Raumstation nukleare Sprengsätze platziert werden.

Der sich opfernde Erlöser

Wer aber sollte in der vermutlich strahlenverseuchten Raumstation die Nuklearsprengsätze platzieren? Dazu gehörte sehr viel Kraft und vor allem musste der Erlöser nach Möglichkeit weitgehend strahlenresistent sein. Verschiedene alte Überlieferungen berichten von einer jungfräulichen Zeugung, die einer Gegenmanipulation gleichkommen könnte. Ziel dieser Genmanipulation war es, ein Opferlamm zu zeugen, das enorme Kraft besaß und ein Fell, das zusätzlich zum Strahlenschutzanzug vor Verbrennungen durch Strahlen besser schützte als normale Haut. Das Opferlamm war dazu ausersehen, die Raumstation zu sprengen.

Nicht nur die Offenbarung des Johannes berichtet davon. Weltweit gibt es Überlieferungen zu einem von Gott geschaffenen Sohn, der extrem stark war und häufig trug derjenige auch ein Fell. Enkidu, Esau, Herakles und Hanuman sind einige Beispiele. All diese Erlöser vom Bösen nahmen an einem Kampf teil, besiegten das Böse (manchmal eine Stadt im Himmel) ohne selbst dabei verletzt worden zu sein und siechten danach ähnlich einer Vergiftung vor sich hin. Die Wiederauferstehung kann als Teil der schweren Strahlenkrankheit des Opferlammes angesehen werden.

Die Sprengung der Raumstation Atlantis

Die Sprengung der Raumstation ist in verschiedenen religiösen und mythologischen Überlieferungen festgehalten worden. In einer indischen Überlieferung wird zum Beispiel ein brennender Ring im Himmel beschrieben mit einem anschließenden Szenario auf der Erde, das an einen Atomwaffeneinsatz erinnert. Die Bibel verweist in Jesaja ja 14,12 und Offenbarung 8,10 auf einen vom Himmel fallenden Stern. Die gesamte Offenbarung verweist auf das Katastrophenszenario. Auch im Buch Hesekiel wird die Zerstörung der Raumstation an verschiedenen Stellen angesprochen. An einer Textstelle werden sogar die Zerstörungsgeräte, die alles vernichten sollen, erwähnt.

Besonders deutlich beschreibt das Äthiopische Henoch Buch die Zerstörung der Raumstation: Sieben „gefesselte Sterne“ (heute sagt man dazu Nuklearsprengsätze) wurden dort, wo kein Himmel oben und kein festgegründetes Land unten ist (also im Weltraum), in etwas [die Raumstation, DB] hineingestoßen, das dann zu sieben brennenden Bergen wird. Dazu passend werden einige Erlöser in kausalem Zusammenhang mit einer ganz besonderen Waffe und einer fliegenden Stadt erwähnt, z.B. Herakles (s. S. 16) der diese Stadt mit einem Flammenblitz zerstört.

Die Auserwählten auf der himmlischen Arche

 

Den Astronautengöttern war klar: die Vernichtung der Raumstation würde die Hölle auf Erden bedeuten. Es war daher notwendig, für das Überleben der Menschheit entsprechend wichtige Menschen auszuwählen und in einem Exil auf einer himmlischen Arche vor der Katastrophe auf der Erde zu schützen. Wichtige Menschen waren Frauen, Kinder, Handwerker und Führungskräfte. Mit dem so genannten Exodus begann der Auszug der Auserwählten, die dann in abgesperrten Bereichen – erwähnt in 2Mose 19 – auf das Kommen einer himmlischen Arche warteten.

Wie im Kapitel 21 der Offenbarung des Johannes beschrieben, kehrte die himmlische Arche als „Stadt aus dem Himmel“ zurück auf die Erde, als die Katastrophe vorüber war. Was die Auserwählten bei der Rückkehr vorfanden, wurde überliefert: Ein neuer Himmel, eine neue Erde und das (Sintflut-) Wasser ist nicht mehr. Der neue Himmel steht dabei für die Erdachskippung als Folge der Atlantis Katastrophe, die neue Erde für die entstandenen Gebirge und Ozeane und das nicht mehr vorhandene Wasser auf das in die Meere abgeflossene Sintflutwasser.

Die Folgen der Atlantis Katastrophe

Nach meinen Erkenntnissen ist die Atlantis Katastrophe identisch mit dem K/T-Impakt, wobei die heute anerkannte Datierung dieser Katastrophe hinterfragt werden muss. Das viele Metall in der so genannten Iridium Anomalie weltweit könnte ebenso für die Rückstände der Raumstation infrage kommen, wie die Metallmeteoriten. Damals ist alles Riesenhafte ausgestorben, so auch Riesen-Dinosaurier und die Riesen, die in so vielen Überlieferungen weltweit präsent sind. Die entstandenen Gebirge finden sich im Zu-Stein-Werden als Folge der geköpften Medusa.

Vermutlich hat sich die Schwerkraft auf der Erde geändert, was auch dazu führte, dass Säugetiere in das Wasser gingen, um den dortigen Auftrieb zu nutzen. Ursache dafür war der gleichzeitig mit der Sintflut entstandene Mond. (Details dazu in meinem dritten Buch im Jahr 2016) Klima und Beschaffenheit der Erdoberfläche waren völlig verändert, die gekippte Erdachse sorgte für die Einführung der Jahreszeiten. Der lange Aufenthalt der Auserwählten auf der himmlischen Arche (vermutlich 40 Jahre oder länger) könnte wegen fehlender Sonnenstrahlung dazu geführt haben, dass blaue Augen und blondes Haar entstanden sind.

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Seit mehr als zwölf Jahren habe ich einen Lösungsvorschlag im Kopf, wie die Sintflut naturwissenschaftlich erklärt werden kann. Es folgten in den darauffolgenden Jahren immer wieder Überprüfungen und weitere Recherchen. Seit Anfang 2019 habe ich damit begonnen, dass alles niederzuschreiben. Es […]

Atlantis in der Bibel und den Apokryphen

Die Bibel und die Apokryphen berichtet fast ausschließlich von den Begebenheiten um Atlantis

Die Bibel – man mag es kaum glauben – berichtet eigentlich fast ausschließlich über Atlantis und all das, was damit zusammenhängt. Das erkennt man aber erst, wenn man all die vielen anderen wichtigen alten Texte mit der Bibel vergleicht. Nun wird der Kritiker sagen: „Aber Atlantis kommt in der Bibel nicht vor.“ Das ist richtig. Das Wort Atlantis kommt in der Bibel nicht vor. Atlantis erscheint in der Bibel unter vielen anderen Namen, z.B. als Babylon in der Offenbarung (man vergleiche Verdaguers Atlantis Poem zum westlichen bzw. abendländischen Babylon, das über Spanien flog), als Jerusalem, als Sichem, als Jericho, als Paradies

Das Paradies

Die Darstelung des Paradieses als Ring mit den beiden Hauptspeichen. Die entfernte Erinnerung an die Raumstation Atlantis war beim Künstler im 16. Jahrhundert noch vorhanden

und als Bethel. Damit ist die Liste längst nicht vollständig. Insbesondere Formulierungen aus Bibel oder Apokryphen wie „eherner Himmel“, „eiserner Himmel“ oder „befestigter Himmel“ deuten klar auf die Raumstation (Atlantis) und nicht auf das, was wir unter „Himmel“ verstehen. Bethel sollte unsere besondere Aufmerksam finden: Eigentlich „Beth El“ ist es das „Haus Gottes“. Wo lebt ein Astronautengott? In seiner Raumstation, dem konzentrischen Ringsystem, dass uns Platon als Atlantis überliefert hat, das ist „sein Haus“. Dieser Begriff „Bethel“ kommt in der Bibel (AT) 71 mal vor und das „Haus Gottes“ sollte doch bei den drei monotheistischen Religionen ein bedeutendes Heiligtum darstellen. Nur findet man es eben nirgendwo. Es ist verschwunden wie Atlantis, soll das Zufall sein? Den besten Hinweis gibt es noch in der Bibel in 1Mose 10-22. dort verbindet Jakob die Himmelsleiter mit dem Haus Gottes bzw. dem Tor zum Himmel. Auch hier lässt Atlantis, die Raumstation, grüßen. Und auch Babylon bedeutet ja nichts anderes, als dass „Tor Gottes“. Und letzten Endes ist es doch auch so: ein Gott, der im Himmel weilt, sollte doch auch sein Haus im Himmel haben.

Ring als Symbol der Raumstation wo sie früher war (Turmspitze der Kaiserpfalz Memleben)

Auch heute noch wird an der für den Menschen höchsten zugänglichen Stelle, der Spitze des Kichturms, auf dieses Ringsystem im Himmel hingewiesen.
Der logische Schluss ist also: Beth El, das Haus Gottes, ist die Raumstation Atlantis gewesen. Deshalb ist es so häufig in der Bibel erwähnt und trotzdem nicht als Heiligtum der drei monotheistischen Religionen auf der Erde auffindbar. Die Gotteshäuser auf der Erde, die Kirchen, haben dafür mitunter den Hinweis auf die ringförmige Raumstation mit den vier Hauptspeichen in Form eines Kreuzes an ihren Wänden. So wie z.B. in der Kirche von Groß Givitz (s. Abbildung).

Ring und Speichen mit den typischen Verbreiterungen am Ring

Der bekannteste Erzvater der Bibel auf der Raumstation Atlantis

Von besonderer Bedeutung in den biblischen Schriften ist auch die Abraham Apokalypse, wo berichtet wird, wie Abraham eine Luftreise unternimmt und auf einem sich offenbar drehenden Ort im Himmel beschreibt, wie er mal den Himmel und die Erde unter seinen Füßen hat und das andere Mal Sterne unter seinen Füßen sich befinden. Auch hier also ein deutlicher Hinweis auf die sich zur Schwerkrafterzeugung um sich selbst drehende Raumstation Atlantis.

Raumstation entsprechend einer NASA Studie

Der sich opfernde Erlöser, der die Raumstation Atlantis zerstörte

Auch der Erlöser (der die havarierte Raumstation Atlantis sprengte) wird in der Bibel immer wieder erwähnt. Von Adam über Abel, Esau, Henoch, Isaak/Ismael, Samuel, David bis hin zu Daniel ist er in den verschiedenen Personen aus der Bibel immer wieder zu erkennen. Im Neuen Testament ist ein Jesus von Nazareth der gesalbte Erlöser. Tatsächlich finden wir aber die Salbung des Erlösers schon im Gilgamesch Epos und in 2Henoch wird praktisch dieselbe Szene aus dem Gilgamesch Epos, erweitert um Gott und den Erzengel Michael, übernommen.

Die Raumstation Atlantis in Apokalypsenhandschriften

Es heißt ja, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Häufig wird der Begriff „Bibel“ auch als Synonym für apokalyptische Handschriften gebraucht. In der apokalyptischen Handschrift des Beatus von Girona aus dem 10. Jahrhundert wird der Himmel – gleichbedeutend mit dem Paradies – mit den typischen konzentrischen Atlantis Ringen (mit dem am Ring erweiterten Speichen) beschrieben. Dieses konzentrische Atlantis Ringsystem mit den erweiterten Speichen sieht man auch an der Kleidung von hohen Priestern und es findet sich auch im sogenannten Kreuznimbus. Der Kreuznimbus ist daher nach meinen Erkenntnissen nichts anderes als die symbolisierte ikonographische Darstellung der Raumstation (Atlantis).

Der Kreuznimbus mit den verbreiterten Speichen am Ring

Der Kreuznimbus mit den verbreiterten Speichen
am Ring (Mosaik in der Basilika Sant’Apollinare in Ravenna )

Auch in der ältesten erhaltenen Apokalypsenhandschrift (entspricht dem letzten Buch der Bibel), der Trierer Apokalypse, findet man auf den bildlichen Darstellungen Ringsysteme im Himmel.

Viele weitere Hinweise auf Atlantis in der Bibel

Es gibt noch viele, viele weitere Texte in der Bibel, den Apokryphen und zugehörigen außerbiblischen Überlieferungen, die auf die Raumstation Atlantis hinweisen. Vorstehende Hinweise sind nur die Spitze des Eisberges.

Schon auf dem Titelbild der Bibel zeigt sich das
konzentrische Ringsystem

Selbst die Einheitsübersetzung der Bibel zeigt auf der Titelseite das konzentrische Ringsystem. Dieses geht zwar auf Kaiser Konstantin zurück, aber woher hatte er dies? Auffallend ist auch die Übereinstimmung mit dem bekannten buddhistischen Symbol. Eine Darstellung aus der Induskultur gibt Aufschluss, wo die gegenüber dem Kreuz zusätzlichen Speichen herkommen: Sie bildeten die Achse der Raumstation, auf der die Drehbewegung des Kreuzes stattfand. Also ein sich auf der Achse drehendes Kreuz, welches den großen Ring, den Arbeits- und Lebensraum der Astronautengötter in Drehbewegung versetzte und so künstliche Schwerkraft entstehen ließ. Und damit ist auch klar, warum die Speichen am Ring in den Überlieferungen häufig verbreitert sind: Wegen der dortigen Kraftübertragung der Drehbewegung.

Quelle: Brychta, Radek (2001)
“Objevení Platónovy Atlantidy”, Hradec Králové

Das „Neigen des Himmels“ als Bestandteil von Atlantis Katastrophe UND biblischer Überlieferung

Wie auch im kanonischen Teil (2Samuel oder Psalm 18) der Bibel, so wird auch in den Apokryphen vom Neigen des Himmels durch Gott berichtet. So z.B. in 4Esra. In 1Henoch sieht Noah, dass sich die Erde neigte. Dies stimmt 100%ig überein mit der Atlantis Überlieferung durch die Priester von Sais an Solon, wonach sich ALLE Sterne des Himmels PLÖTZLICH verändert haben. An solchen übereinstimmenden Aussagen in der Atlantis Überlieferung und den biblischen Überlieferungen sieht man, dass dasselbe Thema in den Schriften behandelt wird: Atlantis wird also in den biblischen Überlieferungen tatsächlich erwähnt, wobei die Begriffe „eherner Himmel“,“eiserner Himmel“ oder „befestigter Himmel“ doch jeden logisch denkenden Menschen zu einer Hinterfragung anregen sollten. Wobei man mal wieder sieht, wie zutreffend diese Bezeichnungen unserer Vorfahren sind: Die Raumstation Atlantis war der metallische, der befestigte Himmel.

Unzutreffende Darstellungen der Bibel Überlieferungen in Fernsehdokumentationen

Leider ist es heute oft so, dass in Fernsehdokumentationen die Ereignisse der Bibel so dargestellt werden, als wären in diesem Buch Beobachtungen der Natur niedergeschrieben. Damit wird der Bezug zu Atlantis völlig zerstört. Ich habe hier auf die Unrichtigkeit derartiger Interpretationen im Fernsehen hingewiesen und entsprechend begründet, warum der Versuch, Gott bzw. die Astronautengötter aus der Bibel zu verdrängen, zum Scheitern verurteilt ist.