Bundeslade und Heiliger Gral oder
Die fliegenden Arche
Der Bau der Arche
Die Astronautengötter haben die Menschheit auf den Atlantis Untergang vorbereitet. Das wissen wir aus verschiedenen Überlieferungen, zum Beispiel hinsichtlich dem Bau der Arche aus mesopotamischer, biblischer und hinduistischer Überlieferung. Allerdings ist es so, dass ein Holzkahn die durch den Atlantis Untergang ausgelöste Katastrophe nicht überstanden hätte. So liest man dann auch von unzerstörbarem Holz (war das eine Umschreibung für Metall?) als Baumaterial für die Arche und davon, dass die Engel die Arche gebaut hätten (Henoch Buch). In dem apokryphen Text „Die Schatzhöhle“ wird sogar davon berichtet, dass die Arche flog.
Die fliegende Arche
Im Kebra Nagast, einer alten äthiopischen Überlieferung mit ganz alten jüdischen Quellen wird von der Bundeslade berichtet, die flog. Wörtlich heißt es dort:
Dies scheint ein klarer Hinweis darauf zu sein, dass Bundeslade und Arche identisch sind. So wie die Arche in apokryphem Text fliegend überliefert worden ist, so fliegt die Bundeslade im Kebra Nagast. Man muss sich dabei vor Augen führen, dass die Maßangaben in der Bibel für die Bundeslade als Truhe lange nach der Zerstörung des ersten Tempels niedergeschrieben worden sind und so keineswegs den Originalmaßen entsprechen müssen. Und auch das nachfolgende Zitat aus dem Kebra Nagast deutet ziemlich klar darauf hin, dass eine große Gruppe in einem Fluggerät mit hochtechnologischer Versorgung gelebt hat:
Hier möchte ich auch noch mal auf den seltsamen Namen der Bundeslade in dieser uralten jüdischen Überlieferung verweisen: „Die himmlische Zion“. Schon aus der Beschreibung geht hervor, dass dieses Gerät flog. Und im Kebra Nagast wird berichtet, dass diese himmlische Zion nur deshalb auf die Erde geschickt wurde, damit Salomo sie nachbauen konnte.
Die Bundeslade als Manna Maschine
Die Bundeslade ist aber auch erwähnt im zweiten Buch Mose, in derselben Zeit, als es Manna für die Israeliten in der Wüste gab. Sassoon und Dale rekonstruierten aus dem Sohar, einem Text der jüdischen Geheimlehre Kabbala, eine Maschine, die quasi aus der Luft die Grundnahrungsversorgung während der Wüstenwanderung der Israeliten sicherstellte: die Manna Maschine. Tatsächlich scheint sich aber die vermeintliche Wanderung durch die Wüste gar nicht ereignet zu haben, sondern die auserwählten haben von ihrer himmlischen Arche aus auf die verwüstete Erde geschaut. Nur so ist zu erklären, was im Kebra Nagast überliefert ist:
40 Jahre ohne abgetragene Kleider und ohne defekte Schuhe kann nur eins bedeuten: die Auserwählten saßen bequem in der himmlischen Arche und wurden mit Hochtechnologie versorgt. Das interessante an der Manna Maschine ist nämlich, dass diese sowohl die Luftfeuchtigkeit als auch das Kohlendioxid aus der Luft nutzt, um Nahrung und Sauerstoff herzustellen. Diese Manna Maschine ist damit das ideale Gerät auf einem Raumschiff nicht nur zur Nahrungs-Herstellung, sondern auch zur Regeneration der dortigen Luft.
Die Bundeslade und der Heilige Gral
Auch der Heilige Gral wird in Überlieferungen mit einer Art „Tischlein deck dich Gerät“ in Verbindung gebracht. Andererseits wird er aber auch als heiliger Kelch gesehen, in dem Blut aufgefangen wurde. Nach meinen Recherchen ist beides richtig: Der Heilige Gral war eine goldene Schale, in die eine rote Flüssigkeit abgelassen worden ist. Bei der roten Flüssigkeit handelte es sich aber nicht um das Blut Jesu, wie behauptet wird, sondern um die rote Algenbrühe aus der Manna Maschine. Zwar sind Sassoon und Dale bei ihrer Rekonstruktion der Manna Maschine von einer grünen Algenbrühe ausgegangen, aber in der Chymischen Hochzeit, einem Rosenkreuzertext, wird geschrieben, wie die rote Algenbrühe in eine goldene Schale abgelassen wurde. Wörtlich heißt es dort:
Aus den alten Texten ergibt sich weiterhin, dass die Manna Maschine regelmäßig einmal die Woche abgestellt, gereinigt und wieder angefahren werden musste. Für diese An- und Abfahrprozesse musste die rote Algenbrühe in den goldenen Kelch abgelassen werden. Der Heilige Gral war also ein Teil der Manna Maschine, diente damit indirekt der Nahrungs-Herstellung und befand sich auf der himmlischen Arche, auch bekannt als Bundeslade.
Die Bundeslade und die Stangen in den Ösen
Angeblich haben die Priester die Bundeslade an Stangen getragen, die nicht aus den diesbezüglichen Ösen herausgezogen werden durften. Aber nicht nur im Kebra Nagast wird die Bundeslade als fliegend beschrieben. So wird auch berichtet, dass die Priester sich an den Stangen der fliegenden Bundeslade festhalten mussten.
So sah die fliegende Bundeslade in der Realität wohl nicht aus
Viel wahrscheinlicher ist wohl, das die unter Wasser liegenden und in Ösen festgehaltenen Stangen so aussahen, wie auf nachfolgendem Bild. Man lese das Gilgamesch Epos unter diesem Aspekt: Gilgamsch wechselt dort Stangen, wobei die Fahrt des Schiffes unterbrochen wird. Es kann zu diesem Zeitpunkt keine Energie geliefert werden. Gilgamesch reißt die Stangen aus den Ketten und ersetzt sie durch neue, wird dabei gewarnt, sehr vorsichtig damit umzugehen und nur eine Stange nach der andern zu nehmen. Vermutlich kam die Warnung zu spät, denn das anschließende siebentägige Schlafen deutet auf schwere Strahlenkrankheit hin. Und gegen Strahlenkrankheit gibt es keine Medizin, da hilft auch kein Wunderkraut.
Unter diesem Blickwinkel ist auch klar, warum die (Ruder-)Stangen (also die Stangen zur Fortbewegung) im Gilgamesch Epos nur ein Mal verwendet werden konnten und warum in der Bibel erwähnt ist, dass diese Stangen nicht aus den Ösen der Bundeslade gezogen werden durften. Die einmalige Verwendung resultiert daraus, dass nach der Unterschreitung des spaltbaren Anteils im Brennstab dieser nutzlos wird und gewechselt werden muss. Heute werden diese Brennstäbe unter Wasser eingesetzt und auch das Kebra Nagast oder die Bibel erwähnen unter Wasser liegende Stäbe in einem aus dem Text nicht nachvollziehbaren Zusammenhang. Im Kebra Nagast wird zwar auch nicht klar, warum die Stangen unter Wasser liegen müssen (angeblich sollen dadurch gestreifte Lämmer entstehen), aber die Lade, die Arche, das unzerstörbare Holz und die unter Wasser liegenden Stangen werden dort in einem einzigen Satz erwähnt.
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Brennelemente in Kasette
Was hat somit diese Stangen auf sich? Es würde zu weit führen, hier alle Fakten diesbezüglich aufzulisten. Aber im Zusammenhang mit Texten aus dem Kebra Nagast, und der Bibel zu unter Wasser liegenden Stangen sowie dem seltsamen Stangenwechsel des Gilgamesch im gleichnamigen Epos und den wundersamen, nur einmal verwendbaren Ruderstangen dort, ergibt sich die Vermutung, dass es sich hier um radioaktive Brennstäbe für die Energieversorgung der Arche gehandelt hat. Die Warnungen an Gilgamesch, beim Stangenwechsel entsprechend vorsichtig zu sein, die an militärisches Entaktivieren erinnernde Reinigung des Gilgamesch nach dem Stangenwechsel und das an eine Strahlenkrankheit erinnernde lange Schlafen des Gilgamesch scheinen diese Vermutung zu den radioaktiven Brennstäben zu bestätigen.
Übrigens: Auch heute noch werden die stangenförmigen Brennelemente unter Wasser in Ösen gehalten, dürfen dort nicht entfernt werden und sind nur ein Mal benutzbar. Was regelrecht die Frage provoziert, wieso technologisch überlegene Astronautengötter für ihre Verhältnisse derartig altertümliche Technologie einsetzten. Diese Frage kann klar und deutlich und überaus logisch beantwortet werden: Es musste damals improvisiert werden, um so viele Menschen zu retten, wie möglich. So wie wir auf einer einsamen Insel zum Überleben nicht mit einem Maschinengewehr jagen gehen, sondern mit Pfeil und Bogen, so haben damals die Astronautengötter aus ihrer Sicht völlig veraltete Technologien zum Improvisieren genutzt.
Der Tempel des Salomo als himmlische Arche
Wie schon erwähnt, kam die himmlische Zion (die Bezeichnung für die Bundeslade im Kebra Nagast) aus dem Himmel auf die Erde, damit Salomo sie nachbaut. Dämonen (vermutlich wohl eher Astronautengötter mit entsprechend dämonischer Technologie) halfen ihm dabei, so wie es im Buch Henoch heißt, dass die Engel die Arche gebaut haben. War also das sagenhafte Tempel des Salomo nichts anderes, als die himmlische Arche? Ist er deshalb niemals gefunden worden? Auch hier gibt eine Kebra Nagast Handschrift einen Hinweis:
Dieser seltsame Tempel hat eine Reihe von merkwürdigen Details aufzuweisen, die vor der Verfremdung durch die Stille Post vermutlich ein Fluggerät dargestellt hat. Die Konstruktion erinnert im oberen Bereich an das Buch Hesekiel, nach dem der NASA Konstrukteur Blumrich als Tochterraumschiff rekonstruiert hat. Die Flügelelemente an den vier Ecken gehören ebenso dazu wie die Kuppel im Dach und das noch darauf befindliche Sichtfenster. Andererseits zeigen die Seitenelemente Beziehungen zum neuen Jerusalem aus der Offenbarung, Kapitel 21. Dort kommt eine Stadt nach der Katastrophe aus dem Himmel zurück auf die Erde. Angeblich soll diese zwölf Tore gehabt haben. Jeder kann selbst nachzählen, wie viel Tore diese vier Seiten des Tempels aus der Kebra Nagast Handschrift ergeben. Auch die für den Aufenthalt im Weltraum notwendige Produktion von Manna bei gleichzeitiger Sauerstofferzeugung und Entfernung des Kohlendioxids aus der Atemluft lässt sich aus Texten zu Salomo zumindest ansatzweise rekonstruieren: Sassoon und Dale erkannten als Hauptredaktionsraum für die Manna Maschine das so genannte „Große Meer“, zu Salomo wird in der Tempellegende von einem so genannten „Eisernen Meer“ berichtet. Weiterhin berichten Sassoon und Dale von so genannten Barthaaren für den Austausch von CO2 und Sauerstoff, während mit Salomo so genannte Kolloquinten in Verbindung gebracht werden, die sehr an diese von Sassoon und Dale rekonstruierten Barthaare erinnern. Und so, wie bei Sassoon und Dale die Barthaare das „Große Meer“ umschließen, so umschließen bei Salomo gemäß dem Ersten Buch der Könige die Koloquinten das „Eiserne Meer“. Nach meinen Erkenntnissen aus all den alten Texten hat wohl Salomo himmlische Archen für das Überleben der Menschheit während dem Atlantis Untergang mit der zugehörigen Manna Maschine zur Nahrungserzeugung aus Luft, einhergehend mit der Luftregeneration im Raumschiff, gebaut. Bekanntlich ist ja im Kebra Nagast nur eine der vielen Laden von seinem Sohn entführt worden.
Die Rückkehr der himmlischen Arche nach der Atlantis Katastrophe auf die Erde
Diese Rückkehr der himmlischen Arche nach der Atlantis Katastrophe zurück auf die Erde wird sogar im kanonischen Teil der Bibel beschrieben. In der Vergangenheitsform wird in Kapitel 21 der Offenbarung des Johannes berichtet, wie die Stadt aus dem Himmel zurück auf die Erde kam. In der ältesten erhaltenen Apokalypsenhandschrift ist diese Szene auch bildlich dargestellt: Eine Stadt, mehr hoch als breit und mit den Umrissen einer Weltraumrakete.
Das Neue Jerusalem in der Trierer Apokalypse
Start- und / oder Landeplätze für diese himmlischen Archen zum Zeitpunkt der Atlantis Katastrophe hat möglicherweise Peter Brüchmann gefunden.
Atlantis, die Bundeslade und der Heilige Gral
Die Bundeslade und der Heilige Gral haben nur indirekt mit Atlantis zu tun. Sie gehören zu der Kette der notwendigen Vorbereitungen der Menschheit zum Überleben der Atlantis Katastrophe. Andererseits kann nur mit dem hier aufgezeigten Schlüssel zu Atlantis verstanden werden, was es mit der Bundeslade und dem Heiligen Gral auf sich hat. So kann auch erklärt werden, warum Jesus angeblich aus Wasser Wein machte: dies geschah nämlich auf einer Hochzeit. Schon sind wir wieder bei der Chymischen Hochzeit des Christian Rosenkreuz, wo eine Manna Maschine auf einem Raumschiff mit einer roten Algenkultur betrieben wurde. Bei diesem Prozess wandelt sich tatsächlich Wasser in Wein, wenn man die rote Algenmasse als Rotwein ansieht. Dies ist bei dieser Manna Maschine eine ganz normale biochemische Reaktion: das aus der Luft entzogene Wasser im so genannten Taukondensator wird dort in den Algenwachstumsbehälter geführt und färbt sich dabei rot.
Unberechtigte Kritik an der Manna Maschine
Durch den Schriftsteller Ulrich Magin ist mit Bezug auf Frank Dörnenburg Kritik an der Rekonstruktion der Manna Maschine durch Sassoon und Dale erfolgt. Diese Kritik ist unberechtigt. Wer sich für Details dazu interessiert, kann bitte in der hier verlinkten PDF nachlesen.
Quellen der hier verwendeten Zitate bzw. Bilder:
Kebra Nagast – Die Herrlichkeit der Könige, herausgegeben und übersetzt nach den Handschriften in Berlin, London, Oxford und Paris von Carl Bezold, Abh. d. I. Kl. d. K. Ak. d. Wiss. XXIII. Bd. I. Abt.
Jankowski, Alice (Hrsg.) (1987) Die Königin von Saba und Salomo, Dissertation Universität Hamburg 1982, Helmut Buske Verlag Hamburg
Andreae, Johann Valentin (1616): Chymische Hochzeit: Christiani Rosencreutz Anno 1459 unter https://12koerbe.de/lapsitexillis/chym.htm und -chym-2.htm bis -chym-7.htm
Die Trierer Apokalypse: Codex 31 der Stadtbibliothek Trier, Kommentar von Peter K. Klein mit Beitr. von Richard Laufner und Gunther Franz, Graz, Akad. Dr.- u. Verl-Anst. 2001