Atlantis und der „Kranz der Ariadne“
Atlantis als „Kranz der Ariadne“ oder als „Goldener Kranz des Dionysos im Himmel“
Dem Leser wird dieser sich um sich selbst drehende Ring im Himmel auf dieser Homepage immer wieder begegnen und Platon berichtet höchst selbst in seinem Atlantis Dialog „Timaios“ darüber, dass durch die Drehbewegung dieses Ringsystems Kräfte erzeugt werden. Es war die Schwerkraft für die Raumstation Atlantis, die durch das Drehen des Ringes, äh Kranzes, erzeugt wurde. Heute verortet man diesen „Kranz der Ariadne“ im Sternbild „Nördlichen Krone“. Jeder kann selbst nachsehen, ob dieser Sternenkranz der „Nördlichen Krone“ sich „die ganze Nacht unter den Sternbildern dreht“, wie es Apollonius von Rhodos zum ursprünglichen „Kranz der Ariadne“ schrieb. Der Prüfende wird dann feststellen, dass das nicht so ist und dass dieser heutige „Kranz“ auch nicht golden ist. Das Drehen des Kranzes um sich selbst, das „golden“ als Hinweis für glänzendes Metall und das „Setzen des Kranzes an den Himmel“ durch die Götter verweist auf ein technisches System, verweist auf die Raumstation Atlantis.
Der „Kranz der Ariadne“, der „Goldene Kranz des Dionysos“ und ein silbernes Rad, das ein Schloss war
Vorstehendes glänzendes, sich um sich selbst drehendes und der Nördlichen Krone zugeordnetes (technisches) System im Himmel kennen aber nicht nur die Griechen als „Kranz der Ariadne“ oder als „Goldenen Kranz des Dionysos“. Dabei wundert es weniger, dass es einen „Goldenen Kranz des Bacchus“ – natürlich ebenfalls im Himmel – gibt, den römische und griechische Götter liegen nahe beieinander. Interessanterweise verorten aber die Kelten im selben Sternbild, dass dem „Kranz der Ariadne“ zugeordnet ist, ein „silbernes Rad“, das ein Schloss war. Wer die Unterseite auf dieser Homepage zu Schillers Ode „An die Freude“ noch nicht gelesen hat, sollte jetzt damit beginnen und sich die dazugehörigen Abbildungen ansehen: Wie war das mir dem Schloss im Himmel bzw. dem Kranz oder Rad im Himmel? All das steht im Zusammenhang mit Atlantis als Raumstation.
Die technische Lösung: Der „Kranz der Ariadne“ als Stanford-Torus
Was haben der „Kranz der Ariadne“ und der Stanford-Torus gemein? Beide kreisen – wie übrigens die „Kreise der Weltseele“ aus Platons Atlantis Dialog „Timaios“ – um sich selbst im Himmel. Der Stanford-Torus als Studie zu einer künftigen Raumstation erzeugt durch diese Kreisbewegung künstliche Schwerkraft. Und er ist aus glänzendem Metall wie der „Goldene Kranz des Dionysos“ und auch er wird eines Tages an den Himmel gesetzt werden wie einst der „Kranz der Ariadne“ bzw. der „Goldene Kranz des Dionysos“.
Und wer jetzt meint, dass ich mit dem Wortspiel Torus = Tyros = Tyrus = Tyrens übertreibe, sollte erst mal genau nachlesen. Nicht nur, dass alles ähnlich dem englischen Wort für Reifen klingt (Torus = Wulst), in allen Fällen gibt es auch Hinweise auf Hochtechnologie. So war Tyros/Tyrus im Buch Hesekiel, Kapitel 27 und 28 ein „glänzendes Schiff“, das Gott auf die Erde hinab gestoßen hat. Die zerstörte Raumstation Atlantis lässt grüßen!