Die Geflügelte Sonnenscheibe und Atlantis
Die Geflügelte Sonnenscheibe auf Rollsiegeln und Petroglyphen
Es gibt viele Petroglyphen, Rollsiegel oder sonstige ikonographische Hinweise auf einen Ring oder ein Ringsystem, ggf. mit eingezeichneten Speichen – einem Rad also nicht unähnlich – teils mit Federn oder Flügeln versehen. Seitens der Wissenschaftler werden derartige Abbildungen als Geflügelte Sonnenscheibe abgetan. Ich sehe diese Abbildungen als weitere Hinweise auf die Raumstation Atlantis.
Hethitische Flügelsonne (Quelle: Kohlenberg, Enträtselte Vorzeit)
Dieses als „Hethitische Flügelsonne“ beschriebene konzentrischen Ringsystem mit zwei Ringen, Speichen und Nabe hatten wirklich nichts aber auch gar nichts mit unserer Sonne zu tun. Das sind diese Fälle, wo die Wissenschaftler jeglichen Bezug zur Realität verlieren, wenn sie solche Darstellungen als Geflügelte Sonnenscheibe bezeichnen.
Grabstele einer Fürstin, gefunden in Sam’al, Vorderasiatisches Museum Berlin (Quelle: Foto Dieter Bremer mit der Genehmigung durch die Staatliche Museum von Berlin, diese in meinem Buch Atlantis in das Altersparadoxon verwenden zu dürfen)
Auch bei dieser Abbildung sind ganz klar Ring Speichen und Nabe zu erkennen, dass es keine Geflügelte Sonnenscheibe sein kann. Wie in vielen anderen derartigen Fällen haben unsere Vorfahren diesem fliegenden Rad im Himmel metaphorische Flügel verordnet, damit es nicht auf die Erde fällt.
Geflügelter Ring mit breiten Hauptspeichern (Quelle: Groneberg, Götter des Zweistromlandes)
Vor diesem Ring befindet sich ein bewaffneter fliegender Krieger, ein Mischwesen aus Mensch und Vogel. Dieser steht für den Beschützer der Raumstation Atlantis.
Ausschnitt aus dem Orthostatenrelief einer Löwenjagt, gefunden in Saktschegözü, Vorderasiatisches Museum Berlin (Quelle: Foto Dieter Bremer, mit Genehmigung der Staatlichen Museen zu Berlin zur Verwendung im Buch Atlantis und das Altersparadoxon)
Der tatsächliche Aufbau der „Geflügelten Sonnenscheibe“
Meist sind Ringe im Himmel dargestellt, teils gefiedert, teils mit Kreuzen bzw. Speichen in der Mitte. Die Wissenschaftler erkennen eine Geflügelte Sonnenscheibe darin. Es gibt aber seitens der Wissenschaft keine Erklärung, warum die Geflügelte Sonnenscheibe häufig in Wirklichkeit ein Ring ist, keine Erklärung, warum unsere Sonne Speichen und Nabe haben soll. Auch gibt es seitens der Wissenschaft keine Erklärung, warum die Geflügelte Sonnenscheibe oft Speichen in Form eines Kreuzes hat. All das spricht viel mehr für eine Raumstation wie sie Atlantis war und für die schon so viele andere Hinweise hier auf dieser Internetseite präsentiert wurden.
Malen Kinder eine Geflügelte Sonnenscheibe?
Übrigens kommt kein Kind auf die Idee, der Sonne Flügel zu malen. Wie kommen die Wissenschaftler also auf die Idee, unsere Vorfahren hätten sich die Sonne mit Flügeln vorgestellt?
Auch habe ich selbst als Kind niemals die Sonne mit Ringen und Speichen gemalt und ich kenne kein einziges Bild eines anderen Kindes, dass die Sonne so dargestellt hat.
Ein Rad im Himmel, als welches die Geflügelte Sonnenscheibe oft dargestellt ist, steht in Wirklichkeit für eine Raumstation. Atlantis lässt grüßen!
Der Rig-Veda beweist, dass die Wissenschaftler mit ihrer Interpretation der Geflügelten Sonnenscheibe falsch liegen!
Im Rig-Veda, dem ältesten indischen Text, hat der Gott Agni einen „dunklen Beinamen“, der auf „Speichenschaft“ lautet und so an die Speichen der Raumstation Atlantis bzw. der Geflügelten Sonnenscheiben erinnert. Zwar werden diesem Gott auch andere Eigenschaften zugeordnet aber ziemlich deutlich kann dieser Gott als Symbol für die Raumstation Atlantis erkannt werden.
So wird im Rig-Veda berichtet, dass Agni die Erde umkreist, dass Agni noch vor der Morgenröte zu sehen ist (also das Sonnenlicht schon vor Sonnenaufgang von der glänzenden Raumstation reflektiert wird), dass Agni nachts schöner anzuschauen ist als am Tag, das Agni der Radkranz ist, dass Agni der „glänzendste Radkranz“ ist usw.
Und was die Wissenschaftler hinsichtlich der Aussage, die Geflügelte Sonnenscheibe würde unser Zentralgestirn, die Sonne, darstellen, im Rig-Veda widerlegt, ist die Tatsache, dass die Sonne dort einen ganz anderen Namen hat und mit dem Speichenrad im Himmel überhaupt nicht in Verbindung gebracht wird.
Die viel logischere Interpretation: Ringe, Speichen und Nabe gehören nicht zur Sonne, sondern zur Raumstation Atlantis
Das Ring-Speichen-System im Himmel als Wahrzeichen von Religionen
Während Kinder die Sonne weder mit Ringen und Speichen noch mit Flügeln malen, steht dieser Ring mit Speichen im Himmel ganz oder teilweise als Wahrzeichen für Religionen und damit für Urerinnerungen der Menschheit an Götter, an Astronautengötter und damit an die Raumstation Atlantis. Während im Buddhismus der Ring mit den Speichen zum Symbol wurde, hat sich das Christentum mit dem Kreuz der beiden Hauptspeichen als Symbol begnügt. Dennoch verweist gerade das Christentum oft mit entsprechenden Ring-Kreuz-Systemen am für die damaligen Menschen höchst erreichbaren Punkt im Himmel (der Kirchturmspitze) an die Urerinnerung der Menschheit bezüglich der Raumstation Atlantis im Himmel.
Das Atlantis Symbol an Kirchturmspitzen, hier die Kaiserpfalz in Memleben
Die Maya können zur Aufklärung dieser Irritationen bezüglich der Gefügelten Sonnenscheibe beitragen: Sie kennen eine Tagessonne und eine Göttersonne und heute existiert nur noch die Tagessonne. Man muss dabei bedenken, dass die metallische Raumstatin Atlantis die Sonnenstrahlen reflektierte und so tatsächlich wie eine zweite Sonne wirkte.
Sitchin und die Geflügelte Sonnenscheibe
Ein ganz besonderes Kapitel der Geflügelten Sonnenscheibe schrieb ganz unfreiwillig Zecharia Sitchin. In seinem Erfolgs-Sachbuch „Der zwölfte Planet“ bringt er in seiner Abb. 112 sechs Beispiele, wie dieser angebliche zwölfte Planet ikonographisch dargestellt wurde. Vier dieser sechs Abbildungen zeigen aber eindeutig konzentrische Ringsysteme wie eine Geflügelte Sonnenscheibe, teils mit Ring(en), Speichen, Nabe.
Sitchin, Zecharia (1995) Der zwölfte Planet
Sitchin beschreibt nichts anderes, als die Raumstation Atlantis, die er als zwölften Planeten unseres Sonnensystems verkannt hat. Wie von selbst klären sich offene Fragen zu Sitchins Ausführungen: Es wird plötzlich klar, warum die „Bewohner“ dieses zwölften Planeten jenseits der Marsbahn nicht erfroren sind und warum sie glänzendes Metall brauchten, damit ihre Atmosphäre sich nicht verflüchtigt. Für all die Fragen bietet die Geflügelte Sonnenscheibe als Raumstation Atlantis unglaublich logische Antworten.