Atlantis als Raumstation in indischen Überlieferungen
Atlantis als Raumstation im Ramayana
Die indischen Überlieferungen beinhalten eine Menge Hinweise auf die frühere Raumstation, die ich nach Platons Überlieferung als Atlantis erkannt habe. Im Ramayana wird der böse Ravana als „Geißel des Weltalls“ beschrieben, den Menschen auf der Erde nicht erreichen können. Damit ist die havarierte Raumstation gemeint, die durch ihre Absinken Richtung Erdoberfläche für die Menschen zur Last wurde. Interessant ist, dass die „wie in Luft gebaute“ Stadt Ravanas einen goldenen Schutzwall besaß, denn einen metallischen Schutzwall gab es auch bei Platons Kritias als Teil von Atlantis. Auch die beiden Asteroidenabwehrsysteme, die Beschützer von Atlantis, werden dort unter verschiedenen Namen, zum Beispiel als Rakshasas, erwähnt. Der felltragende Held Hanuman fliegt dann in den Himmel, um die Stadt Ravanas (also die Raumstation Atlantis) zu zerstören. Auch Rama ist beteiligt, er schließt auf Raten des Wagenlenkers Matali die Waffe des Brahma ab. Als Ergebnis wird überliefert:
Später geht die grauenvolle Beschreibung dann noch weiter:
Robert Oppenheimer wird nachgesagt, dass er bei der Zündung der ersten Atombombe einen ähnlichen Text aus indischen Überlieferungen rezitiert haben soll. Atlantis ist im obigen Zitat einmal Lanka (die Insel) und einmal das Weltei. Ein glänzendes Weltei sah man früher im Himmel, wenn die Raumstation Atlantis durch entsprechende Neigung der Rotationsebene eine elyptische Form annahm.
Atlantis als Raumstation im Mahabharata
Auch im Mahabharata gibt es zahlreiche Hinweise auf eine Stadt im Himmel, eine Stadt aus Stahl, eine Raumstation. Hier heißt der Erlöser, der diese Himmelsstadt (= Raumstation) mit einer ganz besonderen Waffe zerstörte, Arjuna. Wie auch im Ramayana gibt es hier als Folge einer Katastrophe Beschreibungen, die an den Einsatz von Atomwaffen erinnern. Im übrigen haben Arjuna aus dem Mahabharata und Rama aus dem Ramayana denselben Wagenlenker namens Matali, was darauf verweist , dass beide indischen Überlieferungen dieselbe Katastrophe als zentrales Element haben. Das auch das Mahabharata die Vernichtung der drei Städte im Himmel beschreibt (gemeint ist der Raumstation Atlantis und ihre beiden Asteroiden-Abwehrsysteme), sieht man an folgenden Zitaten:
Geräumige Städte im Himmel aus Metall, was will man mehr um eine Raumstation in grauer Vorzeit zu belegen? Andere Forscher gehen davon aus, dass es drei Raumstationen waren. Ich finde dafür aber keine Bestätigung (so wird in Schwester Epos Ramayana nur eine himmlische Stadt beschrieben) und erkenne in der so genannten „Tripura“, der dreifachen Stadt, die Dreieinigkeit, bestehend aus der Raumstation Atlantis und den beiden sie begleitenden Asteroiden-Abwehrsystemen. Aus dem Zitat ist zu erkennen, dass die Beschützer auch hier unbesiegbar waren. Das „Quälen“ bezieht sich auf den Beschuss der Erde durch die Asteroiden-Abwehrsysteme, weil die Raumstation Atlantis schon zu tief Richtung Erde abgesackt war und die Erde quasi als Asteroid, als Bedrohung für die Raumstation vom Abwehrprogramm interpretiert wurde.