Interviews zum Neuen Blickwinkel auf Atlantis in Presse, Fernsehen, Funk und auf Internetkanälen
Platons Atlantisbericht und Schillers Ode „An die Freude“ im Lichte der Mythologien der Völker. Michael Vogt im Gespräch mit dem Publizisten Dieter Bremer über eine komplett neue Sicht auf das alte Menschheitsrätsel Atlantis. (Alpenparlament 1.11.2010)
Über jahrzehntelange Versuche, Schillers Ode “An die Freude” sinnvoll zu interpretieren, wurden insbesondere in der erste Strophe (in der Fassung von 1785) und im zweiten Chor durch Zufall Bezüge zum Thema “Atlantis” entdeckt. Schiller verwendete offenbar ein von den Freimaurern ihm vorgelegten (unerkannten) Text zum Thema Atlantis und überschrieb diesen partiell.
Auf der Suche nach Schillers Quelltext wurden viele alter Texte gelesen, die mit dem Fachwissen des Ingenieurs verblüffende Ähnlichkeiten mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zeigten. Dabei kristallisierte sich heraus, dass der K/T-Impakt (= Kreide-Tertiär-Asteroideneinschlag, der vor circa 65 Millionen Jahren am Ende der Kreidezeit und nach dem Tertiär zum Dinosaurieraussterben führte) anders datiert werden muss und so die Atlantiskatastrophe darstellt, in deren Folge erst der Mond entstand, der die Schwerkraft durch die Abbremsung der Erdrotation änderte und so Dinosaurier und Riesen aussterben ließ.
Viele alte Überlieferungen lassen sich mit diesem Atlantisschlüssel gut erklären. Die entscheidende Erkenntnis ist aber: Atlantis war nicht passives Opfer eines Impaktes, sondern selbst der Impaktor. Die bis zu 35 Metalle in der Iridiumanomalie der K/T-Grenzschicht erinnern an die konzentrische Raumstation mit den metallischen Wällen, die damals – atomar gesprengt – aus dem Himmelsmeer (bei Platon “Atlantisches Meer“ – Atlas trug den Himmel) gefallen ist, während die auserwählten Menschen (und Tiere) auf einer himmlischen Arche die Katastrophe im Weltraum überlebten.
Zahlreiche konzentrische Ringsysteme in Keilschrifttexten, Rollsiegeln oder Petroglyphen – teils mit Speichen und Nabe – sowie zahlreiche alte Texte mit sich drehenden Ringen, Rädern oder Kränzen im Himmel erinnern an die Raumstation Atlantis. Einen der deutlichsten Hinweise bringt Platon im Timaios, wo den sich entgegengesetzt (!) drehenden “Kreisen” im Weltraum physikalisch völlig korrekt die aus der Drehbewegung jeweils erzeugte (Schwer-) Kraft zugeordnet wird. Nur ganz vereinzelt sind Wissenschaftler in einem begrenztem Umfang zur Diskussion dieser Erkenntnisse bereit.
Über Dieter Bremers Werk „Der verborgene Schlüssel zu Atlantis“ heißt es in einer Besprechung: „Es ist skandalös spannend. Es ist faszinierend, wie der Autor eine schier unüberschaubar große Fülle an Indizien aus unterschiedlichsten Quellen zu einem passenden Bild zusammenfügt. Ich weiß nicht, ob er wirklich Recht hat. Sicher ist aber, dass sich jeder ernsthafte Atlantisforscher, der sich wirklich für die Vergangenheit von Planet Erde interessiert, mit diesem spannenden Buch auseinandersetzen muss. Jeder, der offen ist für spektakuläre Geschichtsforschung kann auf Bremers Buch nicht verzichten! Die Theorie, dass uns bereits im Altertum Außerirdische besuchten, blieb bis heute eine komplexe Vernetzung der angeblichen Ereignisse schuldig. Dieter Bremer liefert sie.“
Verlinkung zum Interview
Atlantis – Eine neue Theorie der Weltgeschichte (nextworld.tv vom 7.5.2010)
Die Jäger des Mythos „Atlantis“ sind so zahlreich wie ihre Meinungen vielschichtig sind. Doch Autor Dieter Bremer nimmt nicht Kurs auf eines der Weltmeere, um Atlantis zu lokalisieren.
Er geht weiter und richtet seinen Blick gen Himmel. Nach seinen Ansichten war Atlantis eine vorzeitliche Raumstation. Diese Raumstation soll in allen Heldensagen der Menschheitsgeschichte beschrieben worden sein. Von Gilgamesch über Herakles bis hin zur Siegfried-Sage. Der Untergang von Atlantis ist für Bremer ein echter Einschnitt in die Menschheitsgeschichte – das Ereignis sei für zahlreiche wissenschaftlich belegbare Naturereignisse enormen Ausmaßes verantwortlich. So phantastisch Bremers Thesen auch klingen – er bringt mit seiner Interpretation alle historisch belegbaren Fakten und Berichte in einen logischen Zusammenhang. Und eröffnet damit vielleicht einen Weg zum Verständnis der tatsächlichen Hintergründe
Autor: Jan Gaspard, Interview nur für Abonnenten frei zugänglich: Verlinkung zum Interview
Eine DVD von Interview kann dort bestellt werden.
Der Fall „Atlantis“ (Crop FM am 2.7.2010)
Seit seiner Kindheit beschäftigte Dieter Bremer eine interessante Frage: Was bedeutet eigentlich der Text von Schillers „Ode an die Freude“? Nach Jahrzehnten der intensiven Recherche, die Dieter Bremer bis an die Grenzen des Vorstellbaren führte, glaubt er, eine Antwort gefunden zu haben, die er in (bisher) zwei Büchern veröffentlicht hat. Seine Theorie ist ebenso faszinierend wie umfassend und stellt nicht nur unser Geschichtsverständnis gänzlich auf den Kopf…
Kann es sein, dass das, nicht zuletzt aus Beethovens 9. Symphonie bekannte Gedicht, den Besuch von Menschen auf einer gigantischen Raumstation im Erdorbit beschreibt? Erzählen die vielen Sagen und Mythen rund um den Halbgott Gilgamesch und Enkidu von einer einmaligen Rettungsaktion in der Geschichte, in deren Folge Atlantis kontrolliert auf die Erde stürzte? Dieter Bremer hat unzählige Schriften aus dem Altertum, sowie deren mögliche Quellen untersucht und kommt zum Schluss, dass dies nicht nur möglich ist, sondern auch viele Anomalien der Vergangenheit erklären könnte.
Zur Sendung
Das Interview mit Dennis R. D. Mascarenas für einen deutschsprachigen amerikanischen Fernsehsender zum Thema Atlantis
Herr Mascarenas interviewte Dieter Bremer vier Stunden lang vor laufender Kamera für eine angeblich rund 30 Minuten lange Sendung. Davon wurden 3 Minuten und 9 Sekunden unter dem Titel „Raumschiff Atlantis“ bei YouTube in das Internet gestellt. Mit diesen 3 Minuten und 9 Sekunden wurde der Inhalt meiner Aussagen völlig aus dem Kontext gerissen. Was von Herrn Mascarenas gemacht wurde, ist nicht Information, sondern vorsätzliche Desinformation. In nachfolgendem Video wird aufgezeigt, was durch Herrn Mascarenas an wichtigen Informationen zum Thema Atlantis alles verschwiegen wurde:
Link zum Youtube Video
Das Interview mit Alexandra Ringling für die Sendung von Johannes B. Kerner auf SAT1 am 27.10.2011 zum Thema Verschwörungstheorien / Atlantis
Leider macht Sensationsjournalismus als Ersatz für seriöse Berichterstattung auch vor Sendern wie Sat 1 und Moderatoren wie Johannes B. Kerner nicht halt. Sat1/Kerner konnte den Herrn Mascarenas in Punkto unseriöse Berichterstattung noch toppen, indem von rund vier Stunden Aufnahmen zum Thema Atlantis gerade mal deutlich weniger als zwei Minuten gesendet wurden. In diesem kurzen Zeitraum ist eine seriöse Information zum Thema Atlantis unter dem neuen Blickwinkel nicht einmal bei gutem Willen möglich. Aber der war eh nicht gegeben …
In nachfolgendem Video wird aufgezeigt, was durch Johannes B. Kerner und Sat1 an wichtigen Informationen zum Thema Atlantis alles verschwiegen wurde:
Link zum Youtube Video
Auf den Spuren von Atlantis (Freie Allgemeine vom 12.05.2010)
Der Mythos um den Verbleib der sagenumwobenen Insel Atlantis ist eines der größten Rätsel der Menschheitsgeschichte. Die Überlieferungen, Spekulationen und Mutmaßungen gehen dabei weit auseinander. Auf der ganzen Welt wird Atlantis – oder das was davon geblieben ist – vermutet. Diese Lokalisierungsversuche reichen von Helgoland über Kreta bis hin zum antiken Troja. Doch eine neue Theorie ist noch gewagter und phantastischer als alle bisherigen: Dieter Bremer legt seine Blickrichtung nicht auf die Weltmeere, sondern wagt einen Blick nach oben, einen Blick ins All. Er vermutet, dass das mythische Atlantis eine vorzeitliche Raumstation war, welche durch eine Katastrophe auf die Erde stürzte. Die Freie Allgemeine befragte den Autoren zu seiner einzigartigen Theorie und konnte ihm interessante Informationen entlocken. Von: Paul Hüber 12.05.10 –